Krypto-Analyst erwartet Altcoin Season im Januar 2026

Der Kryptomarkt bewegt sich weiterhin in einer schwierigen Übergangsphase und viele Anleger sind überzeugt, dass der Bärenmarkt begonnen hat. Bitcoin schafft es nicht, sich von der 90.000 Dollar Marke nachhaltig zu lösen. ein Blick auf zentrale Marktindikatoren liefert allerdings ein überraschend klares Bild. Ein Analyst weist darauf hin, dass die Dominanz der Altcoins, genauer gesagt aller Kryptowährungen außerhalb der Top 10, aktuell exakt dort steht, wo in früheren Zyklen massive Rallyes begonnen haben. 

Die sogenannte OTHERS Dominance ist auf ein historisches Unterstützungsniveau gefallen, das bereits 2017 und 2020 als Ausgangspunkt für spektakuläre Altcoin-Rallyes diente. Gleichzeitig zeigt sich im Monatschart eine Kombination aus einem stark überverkauften RSI und einem abflachenden MACD, die zusammen oft Vorboten eines neuen Marktzyklus waren.

Liquidität kommt 

Die Parallelen zu früheren Marktphasen gehen laut dem Analysten allerdings weit über die Charttechnik hinaus. Vor der großen Altcoin-Rallye 2021 hatte die US-Notenbank im Herbst 2019 das Ende der quantitativen Straffung angekündigt und kurz darauf mit umfangreichen T-Bill-Käufen begonnen. Dieser schrittweise Übergang zu einer expansiveren Geldpolitik erwies sich als der wichtigste Auslöser für den folgenden Altcoin-Bullrun, der erst Anfang 2022 endete. 

Heute zeigt sich ein ähnliches Bild. Nachdem die Fed bereits Anfang Dezember die quantitative Straffung offiziell beendet hat, beginnen nun erneut umfangreiche T-Bill-Käufe, zunächst im Umfang von rund 40 Milliarden Dollar pro Monat. Es handelt sich zwar noch nicht um klassisches QE, aber die Richtung ist eindeutig. Die Liquidität im Finanzsystem beginnt wieder zu steigen, und davon profitieren Altcoins traditionell am stärksten.

Wirtschaftliche Impulse 

Gleichzeitig richten sich die Märkte zunehmend auf weitere wirtschaftliche Impulse ein. In den USA werden politische Maßnahmen diskutiert, die Unternehmenssteuern senken oder zusätzliche Konsumanreize schaffen könnten. Auch ein möglicher Führungswechsel an der Spitze der Federal Reserve sorgt für Optimismus, da ein wachstumsorientierter Kurswechsel denkbar erscheint. 

Zusätzlich sendet der Aktienmarkt deutliche Signale. Der Russell 2000, der als wichtiger Frühindikator für die Risikobereitschaft am Markt gilt, hat ein neues Allzeithoch erreicht. In vergangenen Zyklen sind steigende Small Caps fast immer ein Vorzeichen dafür gewesen, dass die Liquidität wieder in risikoreichere Anlageklassen fließt und dazu gehören Altcoins im besonderen Maße.

In der Summe deutet vieles darauf hin, dass Altcoins derzeit viel näher am Boden als an einem neuen Hoch stehen. Die Marktstruktur ähnelt stark den Phasen, in denen frühere Altcoin-Zyklen begonnen haben, und die sich aufhellenden makroökonomischen Rahmenbedingungen verstärken diesen Eindruck. Sollte sich die Liquidität in den kommenden Monaten weiter verbessern, könnte der Januar 2026 tatsächlich den Beginn einer neuen Altseason markieren, möglicherweise sogar einer außergewöhnlich starken. 

Einige Analysten halten es für realistisch, dass die Altcoin-Dominanz bis auf 12 – 13 % steigt. In einem bullisheren Szenario wären sogar Werte um 18 – 20 % denkbar. Zwar werden nicht mehr wie im Jahr 2021 fast alle Altcoins unaufhörlich steigen, allerdings stehen die Chancen gut, dass es für Projekte, die mit einem starken Anwendungsfall überzeugen, steil bergauf geht. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte zu den großen Gewinnern gehören. 

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Warum Bitcoin Hyper von dieser Entwicklung besonders profitieren könnte

Während sich der Markt allmählich auf eine mögliche Altcoin Season vorbereitet, rückt Bitcoin Hyper bei vielen Investoren in den Fokus. Das Projekt befindet sich noch in einer frühen Entwicklungsphase und genau das macht es für Anleger so interessant. 

Frühindikatoren zeigen, dass sich hier ein Ökosystem formt, das Bitcoin eine völlig neue Rolle verleiht, nämlich die eines aktiv nutzbaren Assets im DeFi-Bereich. Sollte die Liquidität wie erwartet ab Anfang 2026 wieder in risikoreichere Altcoins fließen, könnte ein Projekt wie Bitcoin Hyper mit hohem Nutzen und niedriger Marktbewertung überdurchschnittlich stark profitieren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Bitcoin Hyper entwickelt eine neue Layer-2-Lösung, die Bitcoin zahlreiche neue Möglichkeiten verschaffen soll, die man bisher nur von moderneren BLockchains kennt. Die neue Hyper Chain kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Effizienz der Solana Virtual Machine. Damit entsteht erstmals eine Umgebung, in der Bitcoin ähnlich vielseitig genutzt werden kann wie Ethereum oder Solana, nur mit der Netzwerksicherheit von BTC im Rücken. 

Das eröffnet Anwendungen wie Lending, Staking, DeFi-Apps und sogar Gaming, die bisher außerhalb der Reichweite des Bitcoin-Ökosystems lagen. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der für Gebühren, Liquidität, Staking und Governance genutzt wird und dadurch direkt von der wachsenden Aktivität auf der Hyper Chain profitieren dürfte. Analysten sehen in Bitcoin Hyper daher einen der spannendsten Kandidaten für eine überproportionale Performance in einem neuen Altcoin-Bullrun.

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