Krypto News: Welcher Kevin macht’s? Powell-Nachfolge im Fokus für 2026

14.12.25 05:56 Uhr

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Jerome Powell

Die Geldpolitik bleibt ein zentraler Einflussfaktor für die Entwicklung des Bitcoin-Kurses, insbesondere mit Blick auf die USA. Historisch zeigt Bitcoin eine enge Korrelation zur globalen Geldmenge M2, weshalb Entscheidungen der Notenbanken eine wichtige Rolle spielen. Erst in der vergangenen Woche hat die US-Notenbank Federal Reserve die Leitzinsen erneut um 25 Basispunkte gesenkt. Damit rückt nun der Blick nach vorne. 

Für das Jahr 2026 preist der Markt aktuell lediglich eine weitere Zinssenkung ein, was auf ein vorsichtiges geldpolitisches Umfeld hindeutet. Noch bedeutsamer könnte jedoch ein personeller Wechsel werden. 

Im kommenden Jahr steht ein neuer Vorsitz an der Spitze der Federal Reserve an. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher zunehmend auf die Frage, wen Donald Trump als Nachfolger von Jerome Powell nominieren wird, der bislang für einen vergleichsweise hawkischen Kurs stand. 

Powell-Nachfolge rückt in den Fokus: Welcher Kevin wird es? 

Inzwischen hat sich klar herauskristallisiert, dass es in der Nachfolge von Jerome Powell zwei eindeutige Favoriten gibt. Prognosemärkte liefern dafür ein immer klareres Bild. Besonders der Polymarket wird aktuell aufmerksam beobachtet. Dort liegen derzeit zwei Namen vorn. Kevin Hassett wird mit rund 52 Prozent als wahrscheinlichster Kandidat für den Vorsitz der Federal Reserve gehandelt. Kevin Warsh folgt mit etwa 38 Prozent. Zuletzt näherten sich hier beide Favoriten an, nachdem Hassett bereits als Sieger in dem Rennen eingepreist wurde.

polymarket

Die beiden Kandidaten stehen für unterschiedliche geldpolitische Richtungen. Kevin Hassett gilt als wirtschaftsnaher Ökonom mit einem wachstumsorientierten Ansatz. Er wird eher mit einer lockeren Geldpolitik in Verbindung gebracht. In diesem Szenario könnten Zinssenkungen schneller und entschlossener erfolgen, um Konjunktur und Liquidität zu stützen. 

Kevin Warsh hingegen bringt einen klassischen Notenbank-Hintergrund mit. Er wird als disziplinierter und teils hawkischer Akteur wahrgenommen, der Inflation und finanzielle Stabilität stärker priorisiert. Entsprechend unterschiedlich würden die Märkte eine mögliche Ernennung interpretieren.

Genau deshalb dürfte diese Personalentscheidung in den kommenden Wochen intensiv verfolgt werden. Sie könnte Erwartungen an den künftigen geldpolitischen Kurs deutlich beeinflussen. Gleichzeitig ist entscheidend, wie Zinsentscheidungen innerhalb der Federal Reserve tatsächlich zustande kommen. Zwar prägt der Fed-Chair die Kommunikation, leitet die FOMC-Sitzungen und setzt thematische Schwerpunkte. Bei Abstimmungen verfügt er jedoch nur über eine Stimme. Über Zinsschritte entscheidet das gesamte Gremium der Notenbanker gemeinsam. Dennoch kann die Ausrichtung des Vorsitzenden den Ton und die Richtung der Geldpolitik langfristig mitbestimmen.

Geldpolitik dreht zurück auf Liquidität

In den vergangenen Wochen hat sich die geldpolitische Ausrichtung spürbar verändert. Die US-Notenbank Federal Reserve hat zum 1. Dezember offiziell das Quantitative Tightening beendet. Damit wurde der Abbau der Notenbankbilanz gestoppt. 

Parallel dazu folgte eine Zinssenkung um 25 Basispunkte. Zusätzlich wurden Programme aufgelegt, über die in den kommenden 30 Tagen US-Staatsanleihen im Umfang von rund 40 Milliarden US-Dollar gekauft werden sollen. Auch wenn diese Schritte offiziell als Normalisierung der Geldpolitik bezeichnet werden, ist die Wirkung eindeutig. 

Schritt für Schritt kehrt Liquidität in den Markt zurück. Die Bilanz der Notenbank wird wieder gestützt, wenn auch in weniger offensiver Form als in früheren Zyklen. Für die Finanzmärkte bedeutet dieses Umfeld eine veränderte Ausgangslage. Historisch profitieren Risiko-Assets von steigender Liquidität. 

Krypto-Tipp: Geld verdienen mit Mine-2-Earn – das steckt hinter PepeNode 

Auch für Privatanleger bietet der Kryptomarkt weiterhin zahlreiche Chancen. Im Jahr 2025 entstehen erneut spannende Projekte, die unterschiedliche Wege eröffnen, am Markt aktiv zu werden. Kryptowährungen bieten längst mehr als nur klassische Kursgewinne. Innovative Presales erweitern die Möglichkeiten, Wert zu generieren. Gerade im Dezember 2025 kann es sinnvoll sein, über kurzfristige Marktbewegungen hinauszublicken.

Der Kryptomarkt hat sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Neben Trading und Staking entstehen neue Modelle, die Erträge mit spielerischen Elementen verbinden. Genau in diesem Umfeld positioniert sich PepeNode. Das Projekt kombiniert Mining und Gaming zu einem alternativen Ansatz, der reale Belohnungen ermöglicht, ohne auf komplexe Technik oder hohe Einstiegskosten angewiesen zu sein. Mining wird hier nicht technisch, sondern spielerisch gedacht.

PepeNode überträgt das Grundprinzip des Minings in eine vollständig digitale Spielwelt. Anstelle von Hardware, Stromverbrauch und Wartung entsteht ein virtuelles System, das leicht verständlich aufgebaut ist. Der Startpunkt ist bewusst einfach gehalten. Schritt für Schritt wird die eigene Struktur ausgebaut. Damit rückt nicht Glück, sondern aktives Mitwirken in den Mittelpunkt.

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PEPENODE

Im Zentrum des Ökosystems steht der PEPENODE-Token. Er fungiert nicht nur als Belohnung, sondern wird aktiv für Erweiterungen, Upgrades und neue Funktionen genutzt. Ein zentrales Element ist der deflationäre Mechanismus. Bei jeder Verbesserung werden 70 Prozent der eingesetzten Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Dadurch wird das Angebot langfristig reduziert. Im Gegensatz zu früheren Play-2-Earn-Games setzt PEPENODE also bewusst auf Verknappung, nicht auf Inflation. 

Ergänzt wird das Konzept durch ein Staking-Modell, das bereits während des Presales verfügbar ist. Aktuell werden Renditen von über 550 Prozent APY ausgewiesen. Das bisherige Presale-Volumen von mehr als 2,3 Millionen US-Dollar zeigt, dass das Mine-to-Earn-Konzept auf wachsendes Interesse stößt. Der Kauf ist via Token-Swap über die Website möglich, in rund drei Wochen endet der Vorverkauf. 

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