Michael Saylors Bitcoin-Imperium wankt, während Bitcoin Hyper explodiert
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Michael Saylor gilt für viele als Symbolfigur der institutionellen Bitcoin-Adoption, allerdings erlebt seine Investmentstrategie derzeit einen historischen Einbruch. Die Aktie seines Unternehmens Strategy ist in nur 56 Tagen um 56 % abgestürzt, obwohl das Unternehmen mehr Bitcoin besitzt, als seine gesamte Marktkapitalisierung wert ist. Strategy hält Bitcoin im Wert von rund 55 Milliarden Dollar, die Marktkapitalisierung liegt dagegen nur noch bei 47 Milliarden Dollar. Gleichzeitig explodiert die Nachfrage bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
Strategy unter Druck
Besonders interessant ist, dass der größte Kritikpunkt der letzten Monate inzwischen komplett ausgeräumt wurde. Lange hatten Investoren befürchtet, Strategy müsse irgendwann Bitcoin verkaufen, um die Dividendenausschüttungen stemmen zu können. Nun hat das Unternehmen jedoch 1,44 Milliarden Dollar in bar zurückgelegt. Das ist genug, um fast zwei Jahre lang Dividenden zu zahlen, ohne auch nur einen einzigen Bitcoin anzurühren.
Die Bilanz ist damit so sauber wie nie zuvor. Die Verschuldung ist auf einem sehr sicheren Niveau, der Loan-to-Value-Wert ist komfortabel, die Cash-Reserven sind gestiegen und der Bitcoin-Bestand wächst kontinuierlich weiter. Fundamentale Risiken gibt es kaum, die Aktie fällt aber dennoch stärker denn je.
Bewusste Manipulation?
Die wahren Gründe für den Crash scheinen daher weniger in den Unternehmenskennzahlen zu liegen, sondern vielmehr in externen Marktkräften. In den vergangenen Wochen wurden die Margin-Anforderungen für MSTR-Trades durch JP Morgan erhöht, die MSCI-Neuklassifizierung setzte zusätzlich Druck frei, Short-Positionen stiegen sprunghaft und selbst positive Nachrichten konnten den Abwärtstrend nicht stoppen.
Das Verkaufsverhalten wirkt zunehmend unnatürlich. Fast schon so, als würden große Marktteilnehmer aktiv daran arbeiten, den Kurs zu drücken. Einige Beobachter sprechen sogar bereits von einer neuen Form der „Operation Choke Point“, die sich diesmal gegen Unternehmen richtet, die große Mengen Bitcoin auf der Bilanz halten.
Dass Strategy aktuell unter dem Wert seiner eigenen, liquide bewertbaren Vermögenswerte gehandelt wird, ist extrem selten. Noch seltener ist, dass es sich dabei um Bitcoin handelt, dessen Marktwert jederzeit transparent einsehbar ist. Während das operative Geschäft stabil läuft, die Margen solide sind und keinerlei Liquiditätsrisiken bestehen, preist der Markt das Unternehmen so niedrig wie selten zuvor.
Die Bewertungsschere zwischen dem, was Strategy besitzt, und dem, was der Markt dafür bezahlt, gehört inzwischen zu den größten in der Firmengeschichte. Und solche Bewertungsunterschiede schließen sich früher oder später fast immer, sodass es sich hier um eine günstige Gelegenheit für Investoren handeln könnte. Auch bei Bitcoin Hyper ($HYPER) wittern Anleger eine Chance, die sich nur alle paar Jahre ergibt.
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Warum Anleger jetzt auf Bitcoin Hyper setzen
Während die Unsicherheit rund um Strategy zunimmt und auch der Bitcoin-Kurs gefallen ist, sind Anleger auf der Suche nach Alternativen, die auch in diesem Umfeld noch hohe Renditen abwerfen können. Dazu gehört vor allem Bitcoin Hyper, der derzeit einen der größten Krypto-Presales des Jahres hinlegt.
Die neue Layer-2-Lösung für Bitcoin soll schnelle Transaktionen, niedrige Gebühren und umfassende DeFi-Funktionen ermöglichen, indem sie die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Performance der Solana Virtual Machine verbindet. Damit entsteht erstmals ein Ökosystem, in dem Bitcoin nicht nur gehalten, sondern aktiv genutzt werden kann, für Lending, Staking, Yield Farming oder dezentrale Anwendungen aller Art.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token steht dabei im Zentrum dieses neuen Netzwerks. Er wird für Transaktionsgebühren, Staking, Governance und Liquiditätspools benötigt und könnte damit zum zentralen Motor eines auf Bitcoin basierenden DeFi-Ökosystems werden. Da der Presale bereits fast 29 Millionen Dollar umgesetzt hat, wächst das Interesse institutioneller wie privater Investoren, die eine ähnliche Dynamik wie bei frühen Ethereum- oder Solana-Investments erwarten.
Sollte sich die Nutzung der Hyper Chain schnell verbreiten, könnte Bitcoin Hyper einer der großen Gewinner des kommenden Jahres werden. Vor allem in einer Phase, in der klassische Bitcoin-Infrastrukturunternehmen unter Druck geraten und Anleger nach echten Innovationen suchen.
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