Warum der Euro bei Kursen knapp über 1,16-Dollar-Marke verharrt

Der Euro hat am Montag seine Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen fortgesetzt.
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Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kostete am Montagvormittag 1,1612 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitagabend. Mit dem aktuellen Niveau liegt der Euro am oberen Ende der relativ engen Handelsspanne der vergangenen beiden Monate zwischen rund 1,15 Dollar und 1,17 US-Dollar.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Montag dürfte sich nach Einschätzung der Helaba-Experten wenig tun. Sie rechnen mit wenig Impulsen durch Konjunkturdaten. Charttechnisch gesehen halte sich der Euro im Vergleich zum Dollar zwar weiter knapp oberhalb der 21-Tagelinie (1,1563), habe aber am Freitag keine Dynamik auf der Oberseite aufbauen können.
"Dies mahnt zur Vorsicht und ein Rücksetzer unter die 21-Tagelinie kann nicht ausgeschlossen werden", hieß es in einem Morgenkommentar der Landesbank. "In diesem Fall wären die vergangenen Tiefs bei 1,1491 und 1,1469 Dollar ins Visier zu nehmen. Weitere Widerstände jenseits des Vorwochenhochs bei 1,1613 zeigen sich in Form der 55- und 100-Tagelinie bei 1,1634 beziehungsweise 1,1644 Dollar."
Der Kurs vom Montagvormittag liegt rund drei Cent unter dem Jahreshoch von 1,1919 US-Dollar, aber deutlich über dem Stand von Ende 2024. Der Euro wertete im bisherigen Jahresverlauf zum Dollar um etwas mehr als elf Prozent auf.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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