USA greift Iran an, Altcoins brechen ein

22.06.25 06:05 Uhr

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Der Nahost-Konflikt spitzt sich zu. Nun hat das US-Militär am Sonntagmorgen Ortszeit mehrere gezielte Luftschläge gegen iranische Atomanlagen durchgeführt. Die Angriffe trafen laut offiziellen Angaben zentrale Nuklearstandorte in Fordow, Natanz und Isfahan. In einer Fernsehansprache aus dem Weißen Haus bezeichnete Präsident Donald Trump die Operation als „militärischen Erfolg von historischer Tragweite“. Er erklärte, die wichtigsten Urananreicherungsanlagen Irans seien „vollständig zerstört“ worden.

Die Entscheidung fiel nach intensiven Beratungen im Weißen Haus und markiert einen massiven Kurswechsel in der US-Außenpolitik. Während frühere Regierungen auf Diplomatie setzten, entschied sich Trump nun für ein direktes Eingreifen – als Unterstützung für Israels Versuche, Irans Nuklearprogramm zu stoppen. Begleitet wurde Trump in seiner Rede von Vizepräsident J.D. Vance, Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth.

Die USA setzten bei der Operation auf B-2-Tarnkappenbomber, die mit bunkerbrechenden Bomben ausgestattet sind. Israel wurde laut Insidern im Vorfeld informiert. Präsident Trump betonte, es gebe noch viele militärische Ziele in Iran – und kündigte weitere Maßnahmen an, falls keine Friedenssignale aus Teheran folgen. Damit spitzt sich der geopolitische Konflikt zu – mit potenziell weitreichenden Auswirkungen auf die Finanzmärkte. 

Bitcoin solide, Altcoins schwächer 

Der US-Angriff auf iranische Atomanlagen erfolgte am Wochenende – außerhalb der Handelszeiten traditioneller Finanzmärkte. Entsprechend verlagerten sich erste Reaktionen auf den rund um die Uhr geöffneten Kryptomarkt. 

Bitcoin zeigte sich vergleichsweise stabil und notierte am Sonntag weiterhin über der Marke von 102.000 US-Dollar, allerdings mit leichtem Verkaufsdruck in den vergangenen 24 Stunden. Deutlicher fielen die Kursreaktionen bei Altcoins aus: Ethereum verlor zeitweise rund 6 Prozent, andere kleinere Coins sogar deutlich mehr. 

Zugleich unterstreicht der Verlauf erneut die Funktion von Bitcoin als digitaler Wertspeicher, während spekulativere Krypto-Anlagen bei geopolitischen Spannungen rasch stärkere Kapitalabflüsse verzeichnen. Bitcoin sucht im Jahr 2025 weiterhin seine Funktion zwischen Risk-on und Risk-off-Asset.

Entscheidend wird sein, ob sich die Eskalation zwischen den USA und Iran in den kommenden Tagen weiter verschärft – denn das könnte an den Finanzmärkten deutlich Spuren hinterlassen. 

https://twitter.com/KevRGordon/status/1936590335301517752

In einer ersten Reaktion auf die Meldung über die US-Angriffe zeigte Bitcoin sogar eine deutliche Aufwärtsbewegung. Das unterstreicht erneut das Narrativ vom digitalen „Safe Haven“ in geopolitischen Krisen. Zwar tendiert der Kurs inzwischen leicht schwächer, doch insgesamt wirkt der Markt aktuell vergleichsweise resilient. 

Krypto-Tipp: Solaxy mit Stärke – über 55 Mio. $ investiert, Presale endet in 30 Stunden 

Spekulative Anleger finden dabei auch weiterhin spannende Chance, die mit relativer Stärke punkten. Im Juni 2025 rückt ein Projekt besonders in den Fokus spekulativer wie auch strategisch denkender Anleger: Solaxy. Während zahlreiche Presales mit vagen Roadmaps oder unausgereiften Konzepten um Kapital werben, zeigt sich Solaxy als technologisch fundiertes Projekt mit konkretem Fahrplan und starker Resonanz. Über 55 Millionen US-Dollar sind bereits in das Projekt geflossen – ein klares Zeichen für das Vertrauen der Community.

Was Solaxy so besonders macht, ist seine Positionierung als erste echte Layer-2-Lösung für das Solana-Ökosystem. Anders als bei Ethereum, wo Layer-2-Lösungen längst etabliert sind, galt Solana bislang als monolithische Architektur ohne solche Erweiterung. Solaxy schließt diese Lücke – jedoch nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung. Die Infrastruktur basiert auf Hyperlane-Technologie, integriert einen eigenen Block Explorer sowie das dezentrale Launchpad „Igniter“. Diese Kombination soll nicht nur die Skalierbarkeit verbessern, sondern auch die Interoperabilität mit Ethereum und Base sicherstellen.

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SOLX

Ein Blick auf die Roadmap zeigt ein eng getaktetes Programm. Bereits Ende Juni beginnt die Token-Ausgabe samt Bridge-Funktionalität. Im Juli folgen der Mainnet-Launch, ein spezielles Entwickler-Update („Neptoon“) und der Start des Launchpads. Das zeugt von klarer Planung und technischer Reife – ein Aspekt, der in Presales nicht selbstverständlich ist.

Ökonomisch liefert Solaxy ebenfalls überzeugende Argumente. Durch die Verbrennung von 55 Milliarden Token wurde das Angebot drastisch reduziert, was langfristig deflationäre Effekte begünstigt. Hinzu kommt ein Staking-Modell mit derzeit mehr als 75 Prozent APY – ein attraktiver Anreiz für frühe Unterstützer. Zusammengenommen könnte beide Facetten die Entwicklung begünstigen. 

Technisch adressiert Solaxy eines der zentralen Probleme von Solana: die mitunter zu hohe Netzwerklast. Mit modularer Architektur und reduzierter Latenz soll die Performance verbessert werden – insbesondere in Phasen hoher Aktivität. Genau diese strukturelle Optimierung könnte Solaxy langfristig als Standard im Solana-Universum etablieren.

Noch bleibt ein kurzes Zeitfenster für den Einstieg. In den verbleibenden 30 Stunden haben Interessierte die Möglichkeit, sich zum fixierten Preis von 0,001764 US-Dollar mit SOLX-Token einzudecken. Unterstützt werden ETH, USDT, SOL und BNB. Der Kauf erfolgt direkt über ein kompatibles Wallet auf der offiziellen Website.

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