The Wall Street Journal

Die sieben Todsünden der Geldanlage

24.09.13 13:44 Uhr

Schon fast fünf Jahre sind seit der US-Finanzkrise vergangen – und Anleger haben seitdem eine Menge gelernt. Oder vielleicht doch nicht?


Trotz der Rezession, die vielen Investoren Verluste bei allen Anlageklassen von Immobilien bis Aktien beschert hat - das Anlegerverhalten hat sich dank fest verdrahteter Instinkte wenig verändert, sagen Psychologen und Finanzberater.
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Anleger machen noch immer dieselbe Art von Fehlern, die sie seit Jahrzehnten in Schwierigkeiten bringen. Sie werden von den heißesten neuen Trends verlockt, sie wollen der Herde folgen – und sie scheinen den Details regelmäßig nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken - wie beispielsweise den hohen jährlichen Gebühren, die viele Anlegerfonds verlangen.

„Wenn es um Geld geht, handeln wir als wären wir im Dschungel und hätten... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de