Bafin prüft auch mögliche Manipulationen beim Goldpreis
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NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben dem Zins-Skandal und möglichen Manipulationen am Währungsmarkt prüft die Finanzaufsicht Bafin auch die Prozesse bei der Preisfestlegung für Gold und Silber. Die Untersuchungen richten sich laut "Wall Street Journal" (WSJ, Mittwoch) gegen eine Hand voll europäischer Banken, die traditionell die Richtwerte für die Edelmetallpreise festlegen, darunter auch die Deutsche Bank.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung."Die Bafin schaut sich neben (den Referenzzinssätzen) Libor und Euribor auch andere Benchmark-Prozesse wie das Gold- und Silberpreisfixing bei einzelnen Banken an", erklärte ein Sprecher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauf sicht (Bafin) in Bonn. Die Untersuchungen dauerten an. Zum Stand der Untersuchungen und zu den betroffenen Banken könne sich die Behörde mit Blick auf die Verschwiegenheitspflicht nicht äußern.
Nach "WSJ"-Angaben prüft auch die Aufsicht in Großbritannien die Vorgänge. Die Preise für die beiden Edelmetalle werden täglich in London festgelegt. Beim Goldfixing sind neben der Deutschen Bank auch die britische Barclays
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