Edelmetalle im Fokus: Commerzbank sieht Potenzial bei Silber, Platin und Palladium
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Der Goldpreis zeigt sich derzeit stabil über der Marke von 3.300 US-Dollar pro Unze, doch echte Dynamik bleibt aus. Laut Commerzbank-Analysten liegt das vor allem an der gestiegenen Risikobereitschaft der Anleger nach Annäherungen im internationalen Zollstreit - insbesondere zwischen den USA, Japan und der EU. Solange die US-Notenbank keine klaren Hinweise auf Zinssenkungen liefert, dürfte sich Gold weiterhin seitwärts bewegen.
Anders sieht es bei den anderen Edelmetallen aus: Die Commerzbank zeigt sich hier deutlich optimistischer. Die Prognose für den Silberpreis zum Jahresende wurde von 37 auf 39 USD pro Unze angehoben. Auch Platin soll stärker zulegen und bis Jahresende bei rund 1.350 USD pro Unze stehen - ein Plus gegenüber der bisherigen Schätzung von 1.250 USD. Für Palladium erwarten die Analysten einen Anstieg auf 1.200 USD pro Unze.
Die Experten sehen den jüngsten Preisanstieg bei diesen Metallen als nachhaltig an - insbesondere aufgrund der zuvor bestehenden Unterbewertung im Verhältnis zu Gold. Die Gold/Silber-Ratio liegt aktuell bei 86 und damit im Bereich des langfristigen Durchschnitts.
Trotz dieser positiven Aussichten betont die Commerzbank: Die Entwicklung des Goldpreises bleibt ein entscheidender Treiber für die gesamte Edelmetallbranche. Mehr aktuelle News zum Thema finden Sie unter: philoro.de/news
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Bildquellen: philoro