Heute im Fokus

DAX schließt kaum verändert -- US-Börsen schaffen kleines Plus -- Irland verlässt Euro-Rettungsschirm -- Streit um Commerzbank-Vorstände geht offenbar weiter -- Loewe im Fokus

aktualisiert 14.10.13 22:15 Uhr

BMW will 2014 mehr als 10.000 Elektroautos i3 verkaufen. GSW empfiehlt Annahme des Kaufangebots. Finanzstreit in USA spitzt sich zu - Senat übernimmt die Führung. VW-Abfindung an MAN-Aktionäre wird gerichtlich überprüft. Kein Durchbruch im US-Finanzstreit. Umfrage: 42% der Deutschen halten ihre Rente für nicht ausreichend.

Marktentwicklung

Die deutschen Börsen wiesen am Montag Verluste aus. Der Standardwerteindex DAX schwankte im späten Handel um den Vortagesschluss und schloss letztendlich um den Schlusskurs vom Freitag bei 8.724 Punkten (Late-DAX-Schluss: 8.739,78 Punkte). Auch der TecDAX gab im Tagesverlauf nach und beendete den Handel 0,1 Prozent schwächer bei 1.087 Zählern.

Auch drei Tage vor dem Stichtag 17. Oktober für eine Erhöhung des Schuldenlimits gab es keine Anzeichen für eine Übereinkunft im US-Finanzstreit. Die führenden Senatoren der Republikaner und Demokraten, Mitch McConnell und Harry Reid, telefonierten am Sonntag zwar miteinander - aber erreichten keinen Durchbruch.

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21:40 Uhr: Updates zu Allianz, BASF, Bayer, BMW, Daimler und EADS
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung



21:25 Uhr: Hoffnungsschimmer im US-Finanzstreit - Treffen bei Obama
Drei Tage vor Ablauf der wichtigen Frist für das US-Schuldenlimit scheint ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten in greifbare Nähe gerückt zu sein. Die Gespräche zwischen den Senatsfraktionschefs Mitch McConnell und Harry Reid weckten am Montag Hoffnung auf eine rechtzeitige Einigung. Zur Meldung



21:20 Uhr: Eurokurs gibt Gewinne teilweise ab - Hoffnung im US-Haushaltsstreit
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat seine Gewinne am Montag im New Yorker Handel teilweise abgegeben. Zuletzt kostete ein Euro belastet von anziehenden Hoffnungen auf eine Lösung der US-Etatkrise noch 1,3574 US-Dollar. Zur Meldung



20:45 Uhr: Weitere Milliarden-Kredite für Euro-Krisenländer
Die Euro-Krisenländer Portugal und Irland können sich auf weitere Hilfskredite aus dem Euro-Rettungsschirm einstellen. Für Portugal sollen in den nächsten Wochen Kredithilfen von 3,7 Milliarden Euro fließen, sagte der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, am Montagabend nach Beratungen mit den Euro-Finanzministern. Zur Meldung



20:40 Uhr: Daimler-Chef Zetsche - Schmerzgrenze bei CO2-Regeln erreicht
Für Daimler-Chef Dieter Zetsche ist bei den angepeilten CO2-Regeln für Autos die Schmerzgrenze erreicht. Zur Meldung



20:35 Uhr: Italien plant mit geringerer Neuverschuldung für 2014 - Entwurf
Italien will in den kommenden drei Jahren die Neuverschuldung sukzessive auf Null zurückfahren. Das geht aus dem Haushaltsentwurf hervor, in den das Wall Street Journal Einblick hatte. Zur Meldung



19:45 Uhr: EU will Kompromiss zu CO2-Grenzen für Autos ausloten
Im Streit um CO2-Grenzwerte für Autos ab 2020 wollen die EU-Staaten in den nächsten Wochen einen Kompromiss mit dem Parlament finden. Darauf haben sich die Umweltminister bei ihrem Treffen am Montag in Luxemburg geeinigt. Zur Meldung



19:40 Uhr: BMW will 2014 mehr als 10.000 Elektroautos i3 verkaufen
BMW setzt große Hoffnungen in das Elektroauto i3. Finanzchef Friedrich Eichiner rechnet nach eigener Aussage damit, dass der Absatz des neu entwickelten Wagens bereits im kommenden Jahr den fünfstelligen Bereich erreichen wird. Zur Meldung



19:35 Uhr: GSW empfiehlt Annahme des Kaufangebots von Deutsche Wohnen
Die angestrebte Übernahme des Immobilienunternehmens GSW Immobilien durch Wettbewerber Deutsche Wohnen biegt auf die Zielgeraden ein. Zur Meldung



18:17 Uhr: Bundesbank will IWF in Rettungs-Troika halten
Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat das Wirken des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der Troika der Euro-Retter gelobt und sich gegen ein Ausscheiden des Fonds ausgesprochen. "Die Troika profitiert von der großen Erfahrung des IWF mit Anpassungsprogrammen. Zur Meldung



18:03 Uhr: Portugal will Steuerlast für Unternehmen senken
Die portugiesische Regierung hat am Montag beschlossen, die Körperschaftsteuer für Unternehmen ab dem nächsten Jahr zu senken. Statt bisher 25 Prozent sollen die Unternehmen nur noch 23 Prozent zahlen. Der Vorschlag muss noch vom Parlament beschlossen werden, in dem die regierende Koalition aber über eine stabile Mehrheit verfügt. Zur Meldung



17:52 Uhr: Finanzstreit in USA spitzt sich zu - Senat übernimmt die Führung
Wenige Tage vor Ablauf der entscheidenden Frist im US-Finanzstreit ruhen die Hoffnungen auf zwei Spitzenvertretern im Senat. Die dortigen Anführer von Republikanern und Demokraten, Mitch McConnell und Harry Reid, suchten am Montag nach einem Ausweg aus dem wochenlangen Gezerre. Beobachtern zufolge könnten die Gespräche zwischen Reid und McConnell der letzte Weg aus dem Streit sein, bevor die Frist zur Erhöhung des Schuldenlimits am Donnerstag (Ortszeit) ausläuft. Zur Meldung



17:39 Uhr: VW-Abfindung an MAN-Aktionäre wird gerichtlich überprüft
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) lässt die Höhe der von VW gebotenen Abfindung für die verbliebenen MAN-Aktionäre wie erwartet gerichtlich prüfen. "Wir werden ein Spruchverfahren zur Überprüfung einleiten", teilte am Montag DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler mit. Zur Meldung



17:38 Uhr: EU gibt Bankenaufsicht am Dienstag endgültig grünes Licht - Beamte
Die EU-Finanzminister werden am Dienstag höchstwahrscheinlich der gemeinsamen Bankenaufsicht in Europa ihr Plazet geben. Das erklärten hohe EU-Beamte, die anonym bleiben wollten, und auch EZB-Direktor Jörg Asmussen äußerte sich in diese Richtung. Damit würde in rund einem Jahr die Europäische Zentralbank zur höchsten Aufseherin über den Bankensektor der Eurozone. Zur Meldung



17:26 Uhr: Union und SPD treffen sich zur zweiten Sondierungsrunde
Union und SPD sind unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel zu ihrer zweiten Sondierungsrunde zusammengetroffen. Beide Seiten machten vor dem Gespräch deutlich, dass ein breites Themenspektrum besprochen werden solle. In der Sondierungsrunde müsse es jetzt konkret werden, sagte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. Zur Meldung



17:19 Uhr: EU-Abgeordnete wollen Frauenquote in großen Unternehmen
Für eine Frauenquote von 40 Prozent in den Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen ab 2020 haben sich der Frauen- und der Rechtsausschuss des Europaparlaments ausgesprochen. Die Abgeordneten unterstützten am Montag in Brüssel damit grundsätzlich einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission. Zur Meldung



17:11 Uhr: Protest gegen Spekulationen mit Nahrungsmitteln im Bankenviertel geplant
Mit einem Demonstrationszug durch das Frankfurter Bankenviertel prangern Hilfsorganisationen wie Oxfam, Attac oder Misereor an diesem Dienstag (ab 11.30 Uhr) Spekulation mit Nahrungsmitteln an. Die Demonstranten wollen von der Deutschen Bank zur Frankfurter Börse und zu Allianz Global Investors ziehen und dabei ein insgesamt 4,3 Kilometer langes Absperrband durch das Bankenviertel spannen. Zur Meldung



16:50 Uhr: Wegen Finanzstreit: Analysten senken Dollar-Kursziele
Der Haushaltspoker in der weltgrößten Volkswirtschaft USA lässt Analysten zunehmend am Dollar zweifeln. Drei Tage, bevor die Frist für die dringend benötigte Erhöhung der US-Schuldengrenze ausläuft, streichen die Ökonomen der Investmentbanken ihre Prognosen für die Welt-Leitwährung zusammen, wie Daten des Finanzdienstes Bloomberg vom Montag zeigen. Zur Meldung



16:36 Uhr: Bankenunion führt in Europa zu Unruhe und vielen Fragen
Mit neuen Regeln und einer gemeinsamen Aufsicht für große Eurozonen-Banken will die EU für mehr Vertrauen an den nervösen Finanzmärkten sorgen. Doch das Riesenvorhaben einer europäischen Bankenunion führt in der Branche und in der Öffentlichkeit zu Unruhe und vielen Fragen. Zur Meldung



16:17 Uhr: EU-Kommission will Höhe staatlicher Akw-Hilfen nicht einschätzen
Die EU-Kommission hat einen Bericht zurückgewiesen, dass sie Einschätzungen über Subventionen an die Atombranche unter den Tisch fallen lasse. Er werde "alles an Subventionszahlen vorlegen, was gesichert, nachvollziehbar und vergleichbar ist", erklärte EU-Energiekommissar Günther Oettinger am Montag. Dabei bezog er sich auf ein Strategiepapier, das er bis Monatsende vorstellen will. Zur Meldung



16:04 Uhr: Asmussen: Griechenland braucht 2014 zwischen 5 und 6 Milliarden EUR mehr
Griechenland braucht in der zweiten Jahreshälfte 2014 zwischen 5 und 6 Milliarden Euro mehr Geld. Auf diese Größenordnung bezifferte EZB-Direktor Jörg Asmussen den zusätzlichen Kapitalbedarf des Euro-Problemlandes. Damit ist unklar, ob das zweite griechische Hilfspaket tatsächlich bis Ende kommenden Jahres ausreicht oder die Mittel bereits im Sommer erschöpft sein werden. Zur Meldung



15:22 Uhr: Eurogruppe berät über Krisenländer - Irland-Beschluss dauert
Die Finanzminister der Euroländer sind am Montag in Luxemburg zusammengekommen, um über die Lage in den Krisenländern wie Griechenland oder Spanien zu sprechen. Über den angekündigten Abschied Irlands vom Euro-Rettungsschirm soll frühestens in einigen Wochen entschieden werden. "Die Bedingungen für den Exit von Irland werden erst später zur Sprache kommen, nicht mehr in diesem Monat, wahrscheinlich im November", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem. Zur Meldung



15:06 Uhr: Kreise: Telefonica will Tschechien-Geschäft verkaufen
Die hochverschuldete spanische Telefongesellschaft Telefonica will sich Kreisen zufolge von ihrer Tochter in Tschechien trennen. Das Unternehmen habe die beiden Banken Goldman Sachs und Societe Generale damit beauftragt, einen Käufer für den 69-Prozent-Anteil an Telefonica Czech Republic zu finden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf Finanzkreise. Zur Meldung



15:05 Uhr: Umfrage: Deutsche Haushalte geben weiter viel Geld aus
Die Bundesbürger geben angesichts magerer Zinsen weiterhin viel Geld aus. Nach einer repräsentativen Sparkassen-Umfrage haben acht Prozent der privaten Haushalte in Deutschland ihre Konsumausgaben in letzter Zeit gesteigert, bei 68 Prozent blieben sie gleich. Zwar gaben wie im Vorjahr 23 Prozent an, den Gürtel enger geschnallt zu haben. Zur Meldung



15:03 Uhr: EU-Regierungen machen Weg für Finanzplanung bis 2020 frei
Die Regierungen der 28 EU-Staaten haben den Weg für die Finanzplanung der Europäischen Union bis 2020 freigemacht. Der Beschluss sieht die Finanzierung von Ausgaben in Höhe von 3,9 Milliarden Euro vor. Mit der Zustimmung der EU-Botschafter zu zusätzlichen Zahlungen in den EU-Haushalt wurde eines der wichtigsten Hindernisse für eine Einigung über den Haushalt des Jahres 2013 beseitigt. Zur Meldung



14:43 Uhr: Sorge bei Eurogruppe wegen US-Haushaltsstreits
Der ungelöste Haushaltsstreit in den USA führt in der Eurogruppe zu Besorgnis - auch mit Blick auf den noch zaghaften Aufschwung in Europa. "Es ist wichtig, dass die USA ihre Budgetblockade überwinden können", sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag in Luxemburg vor Beratungen mit den Euro-Finanzministern. Zur Meldung



14:42 Uhr: Umfrage: 42% der Deutschen halten ihre Rente für nicht ausreichend
Die Beschäftigten in Deutschland sehen ihrer Rente äußerst skeptisch entgegen: 42 Prozent glauben einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zufolge, dass ihre künftige Rente nicht zum Leben reichen werde. Dies seien 4 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr, teilte der DGB mit. Weitere 40 Prozent seien der Ansicht, dass ihre Rente "gerade ausreichen" werde. Zur Meldung



14:33 Uhr: EU/Rehn sieht planmäßiges Ende der Hilfen für Spanien und Irland
-EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn hat sich überzeugt gezeigt, dass die Hilfsprogramme für die beiden Euro-Sorgenländer Spanien und Irland planmäßig auslaufen. "Beide, Irland und Spanien, haben die wirtschaftliche Kehrtwende geschafft. Sie haben gute Chancen, die Hilfsprogramme zu beenden", sagte Rehn vor dem Treffen mit den Finanzministern der Euro-Länder am Nachmittag. Zur Meldung



14:26 Uhr: Studie: Asien braucht bis 2035 mehr als Hälfte des Energieangebots
Die wachstumsstarke asiatische Region wird laut einer Prognose bis 2035 mehr als die Hälfte des weltweiten Energieangebots verschlingen. Die fossilen Brennstoffe wie Kohle, Gas und Erdöl würden weiter den größten Anteil am Primärenergiemix in der Region ausmachen, heißt es in einem "Energieausblick" der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) für den Raum Asien-Pazifik. Zur Meldung



14:06 Uhr: Streit um Commerzbank-Vorstände geht offenbar weiter
Das Tauziehen um die Trennung von zwei Vorständen der Commerzbank geht offenbar in die nächste Runde. Nach unterschiedlichen Vorstellungen über die Höhe der Abfindung hatte Aufsichtsratschef Peter Müller Berichten zufolge die Abberufung der beiden Manager betrieben. Diese verfehlte am Montag nach dpa-Informationen jedoch die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit im Kontrollgremium. Zur Meldung



13:54 Uhr: Kaspersky: Deutsche Webserver verbreiten häufig Schadsoftware
Webserver in Deutschland sind laut dem Anti-Viren-Hersteller Kaspersky besonders häufig mit Schadprogrammen infiziert. Bei mehr als 13 Prozent der Kaspersky-Kunden habe die Sicherheitssoftware bemerkt, dass ein Schadprogramm von einem Server in Deutschland aus auf dem Computer des Nutzers zugreifen wolle. Zur Meldung



13:49 Uhr: IG BCE will spürbares Lohnplus bei kurzer Laufzeit
Die für die Schlüsselbranchen Chemie und Energie zuständige Gewerkschaft IG BCE will in der nahenden Tarifrunde ein spürbares Lohnplus bei kurzer Laufzeit durchsetzen. "Es gibt genug zu verteilen, die Gewinne sind da", sagte IG-BCE-Tarifvorstand Peter Hausmann. Zur Meldung



13:09 Uhr: Wirtschafts-Nobelpreis an drei US-Forscher
Der Wirtschafts-Nobelpreis 2013 geht an die US-Forscher Eugene F. Fama, Lars Peter Hansen und Robert J. Shiller. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Montag in Stockholm mit. Zur Meldung



12:49 Uhr: Brüssel will grenzüberschreitende Stromleitungen ausbauen
Die EU-Kommission treibt den Ausbau grenzüberschreitender Stromleitungen in Europa voran. Bis zum Jahr 2020 stellt die EU 5,9 Milliarden Euro bereit, um Kabel zu verlegen und Gaspipelines zu bauen, teilte die Behörde am Montag in Brüssel mit. Zugleich veröffentlichte sie eine Liste mit 248 Projekten, die künftig vorrangig behandelt werden sollen. Zur Meldung



12:46 Uhr: Studie: Online-Einkauf von Lebensmitteln in Deutschland nimmt zu
Am Einkauf von Lebensmitteln im Internet finden einer Studie zufolge immer mehr Verbraucher in Deutschland Gefallen. 2012 stieg der Anteil der Käufer, die das Angebot der Händler im Internet nutzen, im Vergleich zum Vorjahr von 18 auf 27 Prozent, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney hervorgeht. Zur Meldung



12:37 Uhr: Umfrage: Niedrigzinsen dämpfen Lust an zusätzlicher Altersvorsorge
Die Niedrigzinsen vergällen den Bundesbürgern zunehmend die Lust an zusätzlicher Altersvorsorge. 47 Prozent und damit knapp die Hälfte der Berufstätigen denkt nicht mehr an eine Erweiterung der privaten Vorsorge, ergab eine am Montag in Berlin vorgestellte Umfrage im Auftrag der Deutsche Postbank. Zur Meldung



12:35 Uhr: Moscovici: Keine Entscheidung über Akw-Laufzeitverlängerung - Radio
Die französische Regierung hat nach Angaben von Wirtschafts- und Finanzminister Pierre Moscovici bislang keine Entscheidung über eine Verlängerung der Laufzeiten für die Atomkraftwerke des Landes getroffen. "Eine solche Entscheidung wurde nicht getroffen", sagte Moscovici am Montag dem Radiosender France Inter. Es werde darüber Debatten geben, fügte er hinzu. Zur Meldung



12:29 Uhr: Forscher: Studium bester Schutz vor Arbeitslosigkeit
Ein Uni- oder Fachhochschulstudium ist nach Erkenntnissen von Forschern weiterhin der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit. 2012 waren lediglich 2,5 Prozent aller Akademiker erwerbslos, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hervorgeht. Zur Meldung



12:15 Uhr: Paracelsus-Betriebsrat klagt gegen Unternehmensstruktur
Der Gesamtbetriebsrat der Paracelsus-Kliniken streitet sich mit der Konzernleitung über die Unternehmensstruktur. "Die Geschäftsführung ist in der sogenannten Verwaltungs GmbH angesiedelt, führt dort die Geschäfte und unterliegt nicht mehr der Mitbestimmung", sagte am Montag Gesamtbetriebsratschef Axel Denker. Zur Meldung



11:58 Uhr: CSU will sich bis Donnerstag bei Koalition festlegen
Die CSU will sich bis spätestens Donnerstag auf einen Wunschkoalitionspartner festlegen. CSU-Chef Horst Seehofer kündigte am Montag in München vor einer Präsidiumssitzung seiner Partei vor Journalisten an, am Mittwoch oder Donnerstag mit der Parteispitze in einer Telefonschaltkonferenz über die Ergebnisse der zweiten Sondierungsrunde mit SPD und Grünen beraten zu wollen. Zur Meldung



11:47 Uhr: Bereitschaft für zusätzliche Investitionen in Altersvorsorge sinkt
Angesichts anhaltend niedriger Sparzinsen sinkt einer Studie zufolge die Bereitschaft der Deutschen, mehr in die eigene Altersvorsorge zu investieren. Knapp die Hälfte aller Berufstätigen will ihre diesbezüglichen Anstrengungen aktuell nicht weiter erhöhen. Zur Meldung



11:45 Uhr: CDU-Politiker offen für flächendeckenden Mindestlohn - Radio
Vor der zweiten Sondierungsrunde mit der SPD haben CDU-Politiker Entgegenkommen in der Mindestlohn-Frage signalisiert. Der Wirtschaftsflügel der CDU/CSU sei grundsätzlich bereit, einen bundesweit einheitlichen Mindestlohn zu akzeptieren, sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) am Montag auf SWR2. Zur Meldung



11:43 Uhr: Große Koalition laut SPD-Politiker keine beschlossene Sache
Eine große Koalition ist nach Ansicht des SPD-Bundestagsabgeordneten Axel Schäfer noch keine beschlossene Sache. Vor der zweiten Sondierungsrunde von Union und SPD am Montag betonte Schäfer im Deutschlandradio Kultur, dass am Ende von Verhandlungen die SPD-Mitglieder entscheiden. Zur Meldung



11:27 Uhr: Vodafone schließt Übernahme von Kabel Deutschland ab
Der Mobilfunkkonzern Vodafone hat die milliardenschwere Übernahme von Kabel Deutschland unter Dach und Fach gebracht. Vodafone halte nun insgesamt 76,57 Prozent der Anteile. Zur Meldung



11:15 Uhr: Chinas Währungsreserven erreichen Rekordhoch
Chinas Devisenreserven haben ein neues Rekordhoch erreicht. Im dritten Quartal habe der Vorrat an Fremdwährungen bis Ende September ein Volumen von 3,66 Billionen US-Dollar erreicht. Zur Meldung



11:05 Uhr: Eurozone: Stärkster Anstieg der Industrieproduktion seit zwei Jahren
In der Eurozone hat sich die Industrieproduktion im August überraschend gut entwickelt und den stärksten Zuwachs seit zwei Jahren gezeigt. Im Vergleich zum Vormonat habe die Produktion um 1,0 Prozent zugelegt. Zur Meldung



10:52 Uhr: Altmaier fordert in CO2-Streit Entgegenkommen der anderen EU-Länder
Im Streit um die CO2-Grenzwerte für Autos hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) die anderen EU-Länder zum Entgegenkommen aufgefordert. Deutschland habe in den vergangenen Jahren beim Umweltschutz "immer eine Vorreiterrolle gespielt", sagte Altmaier. "Deshalb ist es richtig, dass man auch auf unsere Bedenken eingeht und darüber spricht". Zur Meldung



10:33 Uhr: Investoren drängen auf rasche Veränderungen bei Siemens
Wichtige Siemens-Investoren drängen auf rasche Veränderungen bei Deutschlands größtem Elektrokonzern. Es gebe für den neuen Vorstandschef Joe Kaeser viel zu tun, sagte Henning Gebhardt von der Fondsgesellschaft DWS dem "Handelsblatt": "Beginnend bei der Struktur, der fehlenden Profitabilität in Teilbereichen und immer neuen Einmalabschreibungen bis zur fehlenden Vision, für was Siemens stehen möchte." Zur Meldung



10:27 Uhr: Gerry Weber setzt Auslandsexpansion fort
Der Modekonzern Gerry Weber arbeitet am Markteintritt in weitere europäische Länder. In den kommenden Monaten sollen erste Läden in Tschechien, der Slowakei und Schweden eröffnen. Zur Meldung



09:55 Uhr: Milliardenprojekt in England: EDF soll Kernkraftwerk bauen
Der französische Stromkonzern Electricite de France (EDF) hat laut einem Zeitungsbericht ein Milliardenprojekt in Großbritannien an Land gezogen. Wie das "Wall Street Journal" (Montag) unter Berufung auf informierte Kreise schreibt, stünden der Konzern und die britische Regierung kurz vor einer Einigung über Bau und Betrieb von zwei Kernkraftreaktoren an Englands Westküste. Zur Meldung



09:44 Uhr: Portugal plant Ausgabe neuer Staatsanleihen
Mit der wirtschaftlichen Erholung im Land will sich Portugal zunehmend von seinen internationalen Gläubigern abnabeln und stärker am regulären Kapitalmarkt Geld leihen. In ihrem ersten Interview seit Amtsantritt kündigte die portugiesische Finanzministerin Maria Luis Albuquerque am Wochenende an, dass Portugal vor Mitte nächsten Jahres "vollen Zugang zum Kapitalmarkt haben" werde. Zur Meldung



09:41 Uhr: DFL vermarktet Bundesliga über 21st Century Fox in Amerika
Die Bundesliga wird künftig auch über Kanäle von 21st Century Fox in Amerika, Teilen Asiens und Europas laufen. Die Verträge für die Märkte in Nord-/Lateinamerika und Asien umfassen die Spielzeiten 2015/16 bis 2019/20. Zur Meldung



09:22 Uhr: Presse: Streit um Commerzbank-Vorstände könnte noch wochenlang dauern
Der Streit um die Trennung von zwei Vorständen der Commerzbank droht laut Presseberichten auch nach der Aufsichtsratssitzung an diesem Montag weiterzugehen. Der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) zufolge fordern die Vorstände Ulrich Sieber und Jochen Klösges nun statt 3,5 Millionen nur noch je 2,8 Millionen Euro Abfindung. Zur Meldung



09:17 Uhr: Merck sucht nach Investoren für Medikamentenentwicklung
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck will für die kostspielige Entwicklung neuer Medikamente finanzstarke Partner ins Boot holen. Zur Meldung



09:00 Uhr: Presse: Peugeot-Aufsichtsrat berät über Kapitalspritze von China-Partner Dongfeng
Die Zeichen für einen Einstieg des chinesischen Autobauers Dongfeng bei seinem angeschlagenen Partner PSA Peugeot Citroen verdichten sich. Der Aufsichtsrat des französischen Konzerns will laut einem Zeitungsbericht schon nächste Woche über eine Kapitalspritze aus China beraten. Zur Meldung



07:57 Uhr: EU-Parlamentspräsident fordert Kurswechsel bei Einwanderungspolitik
Nach den jüngsten Flüchtlingsdramen im Mittelmeer hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), einen radikalen Kurswechsel in der europäischen Einwanderungspolitik gefordert. Zur Meldung



06:35 Uhr: Presse: EU weicht für Bankenrettung offenbar Maastricht-Regeln auf
Die EU-Kommission wird nach Informationen der Welt am Sonntag etwaige Rekapitalisierungen von Banken aus öffentlichen Mitteln im kommenden Jahr de facto nicht auf das Defizit eines Landes anrechnen. Zur Meldung



06:30 Uhr: Mersch: EZB plant höhere Kapitalschwelle von Großbanken
Bei der kommenden Bilanzprüfung der 130 größten Banken des Euroraums wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach Angaben von Direktoriumsmitglied Yves Mersch ein zusätzliches Kapitalpolster wegen der größeren Risiken dieser Finanzinstitute verlangen. Zur Meldung



05:32 Uhr: Chinas Verbraucherpreise gestiegen
Der Verbraucherpreisindex in China ist im September um 3,1 Prozent im Jahresvergleich geklettert. Dies teilte das Statistikamt am Montag in Peking mit. Zur Meldung



05:27 Uhr: Zeit für Lösung im US-Finanzstreit wird immer knapper
Auch drei Tage vor dem Stichtag 17. Oktober für eine Erhöhung des Schuldenlimits gibt es keine Anzeichen für eine Übereinkunft im US-Finanzstreit. Die führenden Senatoren der Republikaner und Demokraten, Mitch McConnell und Harry Reid, telefonierten am Sonntag zwar miteinander - aber erreichten keinen Durchbruch. Zur Meldung



05:23 Uhr: DGB fordert neuen Rentenkonsens
Rund 42 Prozent der Beschäftigten in Deutschland rechnen nicht damit, dass ihre gesetzliche Rente zum Leben reicht. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Montag) unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 13.10.2013, 20:34 Uhr: Kein Durchbruch im US-Finanzstreit
Im Streit um das US-Schuldenlimit ist vor dem Stichtag an diesem Donnerstag noch keine Lösung in Sicht. Nachdem Gespräche zwischen Präsident Barack Obama und dem führenden Republikaner im Abgeordnetenhaus, John Boehner, zu keinem Durchbruch geführt hatten, ruhen die Hoffnungen jetzt auf dem Senat. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 20:22 Uhr: Insolvenzfachmann sieht gute Chancen für Loewe
Der Generalbevollmächtigte des insolventen Fernsehgeräte-Herstellers Loewe, Alfred Hagebusch, sieht die Zukunft des angeschlagenen Unternehmens optimistisch. "Loewe hat vergleichsweise niedrige Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten". Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 19:55 Uhr: Volksbanken-Verband lehnt EU-Pläne zur Bankenabwicklung ab
Die deutschen Genossenschaftsbanken lehnen die Pläne der Europäischen Kommission zur Bankenabwicklung ab. "Ich tue mich extrem schwer damit, ein europäisches Abwicklungsgremium in der Nähe der EU-Kommission oder der EZB zu akzeptieren", sagte Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR). Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 19:48 Uhr: Presse: EZB fordert höhere Kapitalschwelle von Großbanken
Bei der kommenden Bilanzprüfung der 130 größten Banken des Euroraums wird die Europäische Zentralbank (EZB) ein zusätzliches Kapitalpolster wegen der größeren Risiken dieser Finanzinstitute verlangen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 17:37 Uhr: Irland verlässt Euro-Rettungsschirm
Es ist ein Meilenstein in der Eurokrise: Irland will als erstes der von den Euro-Rettungsfonds gestützten Krisenländer ab Mitte Dezember ohne neue Hilfskredite über die Runden kommen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 16:49 Uhr: Bankenverband: Bilanz- und Stresstests sorgfältig vorbereiten
Die deutschen Privatbanken haben eine sorgfältige Vorbereitung der geplanten Bilanz- und Stresstests der Europäischen Zentralbank (EZB) angemahnt. Bei der Bilanzüberprüfung müsse Qualität unbedingt vor Schnelligkeit gehen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 15:22 Uhr: Presse: Griechenland droht Finanzierungslücke wegen Krisen-Anleihen
Das griechische Finanzministerium will eine drohende Finanzierungslücke im Haushalt 2014 durch eine Art interner Umschuldung schließen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 14:48 Uhr: BMW: Bei Produktion von Elektroauto i3 im Plan
BMW liegt bei der Serienproduktion seines Elektroautos i3 nach eigenen Angaben im Plan. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 14:44 Uhr: Airbus: 2017/2018 können wir Boeing überholen
Im Konkurrenzkampf der Flugzeughersteller werden nach Einschätzung von Airbus-Chef Fabrice Bregier die Europäer zum weltgrößten Produzenten aufsteigen. Zwar habe Boeing derzeit durch die Fertigung des Dreamliners die Führung. Doch würde Airbus durch das neue Modell A320neo und das neue Langstreckenmodell A350 die Fertigung hochfahren. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 14:43 Uhr: Allianz erhöht Aktieninvestment
Die Allianz Allianz-Versicherung investiert wieder mehr in Aktien. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 14:34 Uhr: Presse: Unicredit prüft Börsengang der HypoVereinsbank
Die HypoVereinsbank könnte nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" nächstes Jahr ein Comeback an der Börse feiern. Die italienische Mutter Unicredit prüfe, ob sie einen Minderheitsanteil platziere. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 14:29 Uhr: Daimler: Hätten Tesla übernehmen können
Daimler hätte sich den Elektroauto-Hersteller Tesla nach eigener Einschätzung auch komplett einverleiben können. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 00:22 Uhr: Weidmann warnt vor stärkerer Notenbank-Abstimmung zur Geldpolitik
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor einer stärkeren Abstimmung der Notenbanken über die weltweite Geldpolitik gewarnt. Die Forderung nach Koordinierung könne nur heißen, dass der Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik aufgeschoben werden solle. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 00:20 Uhr: Gegen Hacker und Spione: Telekom für nationales E-Mail-Netz
Mit einem nationalen E-Mail-Netz will die Telekom gegen Hacker und Spione angehen. Erforderlich ist, dass Partner der Telekom bei dem rein innerdeutschen Datenaustausch mitziehen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 00:18 Uhr: Haushaltskrise in Niederlanden abgewendet
In den Niederlanden haben Regierung und Opposition eine drohende Budgetkrise abgewendet. Nach zähen Verhandlungen einigten sich die in einer großen Koalition regierenden Rechtsliberalen und Sozialdemokraten in der Nacht zum Samstag mit drei kleineren Parteien auf einen Staatshaushalt für 2014. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 00:16 Uhr: Wüstenrot will weiterhin Bausparverträge kündigen
Die Bausparkasse Wüstenrot will an ihrer Praxis festhalten, voll besparte Bausparverträge mit relativ hohen Zinszahlungen zu kündigen. Zur Meldung


Sonntag, 13.10.2013, 00:14 Uhr: Sparkassen fordern Ende der lockeren Geldpolitik und Niedrigzinsen
Die deutschen Sparkassen pochen auf ein Ende der Niedrigzinsphase und einen Ausstieg aus der Politik des extrem billigen Geldes. In der Geldpolitik sollte langsam der Zinswendepunkt ins Visier genommen werden. Zur Meldung


Samstag, 12.10.2013, 18:18 Uhr: Chinas Exporte fallen überraschend
Die chinesischen Exporte sind im September überraschend gefallen. Die Ausfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gingen um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück. Zur Meldung


Samstag, 12.10.2013, 17:43 Uhr: Briten nehmen Chat-Gespräche von Devisenhändlern unter die Lupe
Großbritanniens Finanzdienstleistungsaufsicht wertet derzeit Gespräche einiger Top-Devisenhändler in einem Internet-Chatroom aus. Es geht um den Verdacht der Marktmanipulation internationaler Währungskurse. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 22:52 Uhr: Weißes Haus äußert sich vorsichtig optimistisch zu Finanzstreit
Im US-Finanzstreit gibt es weiterhin keinen Durchbruch. Allerdings äußerte sich das Weiße Haus vorsichtig optimistisch. Präsident Barack Obama betrachte die Gespräche mit den Republikanern als "konstruktiv", habe aber nach wie vor "einige Bedenken bei den Vorschlägen" der Republikaner, sagte Regierungssprecher Jay Carney am Freitag im Weißen Haus. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 21:40 Uhr: Updates zu Adidas, Aixtron, BASF,Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Eon
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 21:35 Uhr: Euro gibt wieder etwas nach - US-Finanzstreit weiter im Blick
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag wieder etwas nachgegeben und sich von der Marke von 1,36 Dollar entfernt. Der Devisenmarkt blickt weiter auf die Hängepartie um die Erhöhung der Schuldengrenze in den USA. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 20:30 Uhr: Verdi will Streiks im Einzelhandel von Berlin und Brandenburg fortsetzen
Die Gewerkschaft Verdi will die Streiks im Einzelhandel von Berlin und Brandenburg fortsetzen. "Wir werden weiter Druck machen", sagte die Handelsexpertin Erika Ritter am Freitag nach dem 20. Streiktag in der Region. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 20:25 Uhr: Kartellamt ebnet B.Braun den Weg bei Rhön-Klinikum
Der Medizintechnikkonzern B.Braun kann seinen Anteil an der Rhön-Klinikum AG deutlich ausbauen. Das Bundeskartellamt gab am Freitag grünes Licht für eine Aufstockung auf 25 Prozent. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 19:50 Uhr: G20 fordern von USA rasches Handeln im Haushaltsstreit
Die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer G20 haben die USA zu einem raschen Ende des Haushaltsstreits aufgefordert. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 19:45 Uhr: Siemens treibt Investitionen in Russland voran - Kaeser trifft Putin
Der Elektrokonzern Siemens treibt seine Investitionen in Russland voran. Bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bekräftigte Konzernchef Joe Kaeser am Freitag in der südrussischen Stadt Tuapse die bereits vor zwei Jahren bekanntgegebenen Investitionspläne. Zur Meldung


Freitag, 11.10.2013, 19:40 Uhr: IWF warnt Europäer nach Erfolgen vor Selbstgefälligkeit
Nach vielen Fortschritten im Kampf gegen die Schuldenkrise warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) die Euroländer vor Selbstgefälligkeit. Der Eindruck, das Schlimmste sei vorbei, könne sich als Täuschung erweisen, sagte der Chefvolkswirt der Organisation, Olivier Blanchard, dem "Handelsblatt" (Freitag). Zur Meldung


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