Deutsche Pfandbriefbank: Radikaler Schnitt
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Werte in diesem Artikel
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) zieht einen drastischen Schlussstrich unter ihr US-Engagement. Nach herben Verlusten will die Bank ihr gesamtes amerikanisches Portfolio im Volumen von 4,1 Mrd. Euro loswerden. Gleichzeitig plant sie eine Akquisition in Deutschland - ein bemerkenswerter strategischer Schwenk.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, das US-Geschäft vollständig zu beenden. Das Portfolio umfasst risikogewichtete Aktiva von 2,6 Mrd. Euro mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 2,5 Jahren. Die Bank will die Kredite wertschonend veräußern, verbriefen oder auslaufen lassen. Als besonders problematisch erwiesen sich Kredite für Büroimmobilien an der Westküste und in Chicago. Das US-Geschäft wurde bereits im Mai öffentlich infrage gestellt, weil – so die Begründung -die Wirtschaftspolitik unter Donald Trump die Unsicherheiten vergrößert hätte. Die Rahmenbedingungen für eine Erholung des US-Immobilienmarkts seien nicht mehr gegeben.
Parallel zum US-Rückzug verhandelt die Bank über eine Mehrheitsbeteiligung an einem deutschen Real Estate [...]
Den vollständigen Artikel lesen sie bei Aktien-Global: zum Artikel.
Nachrichten zu pbb AG (Deutsche Pfandbriefbank)
Analysen zu pbb AG (Deutsche Pfandbriefbank)
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
Keine Analysen im Zeitraum eines Jahres in dieser Kategorie verfügbar. Eventuell finden Sie Nachrichten die älter als ein Jahr sind im Archiv |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für pbb AG (Deutsche Pfandbriefbank) nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen