DAX geht dank starker US-Arbeitsmarktdaten fester ins Wochenende -- US-Börsen schließen höher -- HUGO BOSS kappt Umsatzerwartung -- Gewinn der Allianz halbiert sich fast -- LinkedIn, Siemens im Fokus
Piloten und Lufthansa ringen um Lösung. Eurokurs weiter unter Druck. Ölpreise gefallen. Berlusconi verkauft AC Mailand an Chinesen. Comics, Teddys & Co.: Alternative Gelandanlagen im Blick. Kanye West bietet sich als IKEA-Designer an - IKEA kontert meisterhaft. Mercedes-Absatz im Juli weiter kräftig gestiegen. Datenschützer warnen vor "Pokémon Go".
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt entwickelte sich am Freitag freundlich.
Der DAX vereichnete bereits zum Handelsbeginn ein kleines Plus und beendete den Tag schließlich mit einem kräftigen Zuwachs um 1,36 Prozent bei 10.367,21 Punkten (Late-DAX-Schluss: 10.347,16 Punkte).
Auch der TecDAX legte zu und schloss mit einem Gewinn von 0,5 Prozent bei 1.707 Zählern.
Ein guter US-Arbeitsmarktbericht hat dem DAX am Freitag Auftrieb gegeben. Die Daten zeigten "die insgesamt robuste Verfassung des Arbeitsmarktes", schrieb Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Erwartungen auf eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed schüre der Bericht aber eher nicht, da der Anstieg der Stundenlöhne gegenüber dem Vorjahr immer noch moderat sei. Dazu relativiere die gestiegene Unterbeschäftigungsquote das positive Bild.
Die europäischen Märkte präsentierten sich zum Wochenausklang freundlich.
Der EuroStoxx 50 startete in Grün und ging mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 2.971 Zählern ins Wochenende.
Der Kurs des Euro war nach den überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten deutlich unter die Marke von 1,11 US-Dollar abgerutscht. Ein niedriger Eurokurs ist vor allem für die Exportwirtschaft der Eurozone positiv, da der Verkauf ihrer Waren in anderen Regionen der Welt dadurch angekurbelt werden kann. Die VP Bank erwartet aber trotz der robusten Arbeitsmarktdaten in diesem Jahr keine Leitzinsanhebung mehr in den USA.
Die Wall Street wies am Freitag markante Gewinne aus.
Der Dow Jones zog um 1,04 Prozent auf 18.543,53 Zähler an. Der Nasdaq Composite tendierte ebenfalls höher und legte um 1,06 Prozent auf 5.221,12 Punkte zu.
Im Juli waren 255.000 Stellen neu geschaffen worden statt der lediglich erwarteten 179.000. "Die Zahlen sind überragend gut", sagt ein Händler. Dennoch wecken sie keine übermäßige Angst vor einer baldigen Zinserhöhung, zumal die Arbeitslosenquote etwas höher als prognostiziert war.
Die asiatischen Aktienmärkte wiesen zum Wochenschluss unterschiedliche Vorzeichen aus.
Der Nikkei 225 notierte zum Handelsende auf der Nulllinie bei 16.254,45 Punkten.
Der Shanghai Composite schloss 0,19 Prozent leichter bei 2.976,70 Punkten. Der Hang Seng gewann dagegen 1,44 Prozent auf 22.146,09 Zähler.
Vor dem mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht hielten sich Anleger in Asien zurück. "Wir warten auf die Job-Daten aus den USA", hieß es von Analysten aus Tokio. Zuvor hatte es etwas Rückenwind aus Europa im Zuge der überraschenden geldpolitischen Entscheidungen der Bank of England gegeben.
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Das Karriere-Netzwerk LinkedIn gerät vor der Übernahme durch Microsoft tiefer in die roten Zahlen - wächst aber stärker als erwartet.
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