DAX schließt fester -- US-Börsen schließen grün -- Der Apple-Event: Alles zur Apple Watch -- Drohung Athens mit Flüchtlingswelle "nach Berlin" sorgt für Empörung -- Deutsche Börse im Fokus
Audi präsentiert Rekordbilanz. Japaner erhöhen Angebot für deutsche DMG Mori Seiki erneut. Athen will wieder mit Vertretern der Geldgeber verhandeln. Neuer McDonald's-Chef startet mit schwachen Verkaufszahlen. Griechen-Anleihen vor Eurogruppen-Treffen massiv unter Druck. XING-Aktie steigt auf Allzeithoch.
Marktentwicklung
Die deutschen Aktienmärkte entwickelten sich am Montag in unterschiedliche Richtungen. Der Leitindex DAX begann den Handel schwächer, konnte sich jedoch am Nachmittag in die Gewinnzone vorarbeiten. Er schloss mit kleinen Zuschlägen von 0,3 Prozent bei 11.582 Punkten (Late-DAX: +0,61% auf 11.586,27 Punkte). Der TecDAX gab anfänglich nach und wies auch im weiteren Verlauf ein rotes Vorzeichen aus. Er ging mit einem Abschlag von 0,2 Prozent bei 1.600 Punkten in den Feierabend.
Die Vorgaben aus Asien waren schlecht. Die japanische Wirtschaft ist im Schlussquartal 2014 geringer gewachsen als gedacht, das drückte auf die Aktiennotierungen. Aber auch aus Deutschland kamen negative Konjunkturnachrichten: So sind die deutschen Exporte zuletzt überraschend deutlich zurückgegangen.
Dass die Anleger inzwischen vorsichtiger werden, liegt auch an den USA. Angesichts der robusten Konjunktur jenseits des Atlantik wird eine Zinswende dort zunehmend wahrscheinlicher, also ein Anheben der Leitzinsen.
Auch die Griechenland-Krise entschärft sich nicht: Athen ist mit neuen Ideen zur Lösung akuter Finanzprobleme auf ganzer Linie abgeblitzt. Finanzminister Gianis Varoufakis droht den Europartnern deshalb mit Neuwahlen, sollte es keine Lösung geben.
Die europäischen Märkte sind am Montag schwächer in die neue Woche gestartet. Der EuroStoxx 50 ging schwächer in den Handel und notierte weiterhin in der Verlustzone. In den Feierabend ging er 0,2 Prozent niedriger bei 3.610 Punkten.
Sorgen über eine baldige Leitzinserhöhung in den USA belasteten Europas Börsen.
Die US-Börsen haben den ersten Handelstag der Woche nach verhaltenem Start mit Aufschlägen beendet. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit einem minimalen Plus, rückte im Handelsverlauf aber deutlicher in die Gewinnzone vor und verabschiedete sich 0,78 Prozent fester bei 17.995,72 Punkten in den Feierabend. Der Nasdaq Composite eröffnete den Handel hingegen bereits mit einem kleinen Gewinn und konnte mit Ertönen der Schlussglocke 0,29 Prozent auf 4.941,57 Zähler zulegen.
Die New Yorker Aktienbörsen erholten sich damit am Montag etwas von ihren deutlichen Verlusten Ende letzter Woche. Überraschend gute Arbeitsmarktdaten hatten zuletzt am Freitag zu neuen Sorgen hinsichtlich einer frühen Zinsanhebung durch die US-Fed und damit für Abwärtsdruck an den Aktienmärkten gesorgt.
Die asiatischen Börsen sind am Montag schwächer in die neue Woche gestartet. In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 0,95 Prozent leichter bei 18.790,55 Zählern. Die japanische Wirtschaft ist im Schlussquartal 2014 geringer gewachsen als gedacht.
In Hongkong fiel der Hang Seng bis Handelsschluss um 0,17 Prozent auf 24.123,05 Punkte.
20:28 Uhr: Dijsselbloem: Hilfstranche könnte in Teilen ausgezahlt werdeny
Die nächste Auszahlung aus dem 240 Milliarden Euro schweren Rettungsprogramm für Griechenland könnte in kleineren Teilen erfolgen, sofern die Umsetzung der Reformen des Landes gut in Gang kommt.
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20:08 Uhr: Apple präsentiert die Apple Watch - Im Handel ab 24. April
Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen. Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an. Die Preise der drei verschiedenen Ausführungen der Uhr gehen wie erwartet sehr weit auseinander.
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19:49 Uhr: Eurogruppe: Frankreich soll zwei Jahre Aufschub beim Sparen erhalten
Die Euro-Finanzminister sind einverstanden, dem Defizitsünder Frankreich zwei zusätzliche Jahre zum Sparen einzuräumen. Im Gegenzug werde Paris im April weitere Sparmaßnahmen im Umfang von vier Milliarden Euro für das laufende Jahr präsentieren, sagte Euroguppenchef Jeroen Dijsselbloem am Montag in Brüssel.
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19:32 Uhr: VW baut neues Modell des Tiguan in Mexiko
Die neue Langversion des VW Tiguan wird in Mexiko gefertigt. Die Produktion des Tiguan XL mit drei Sitzreihen werde Ende 2016 beginnen, teilte Volkswagen am Montag mit. Die Wolfsburger investieren dafür eine Milliarde US-Dollar (894 Millionen Euro) in den Ausbau ihres Werks in Puebla.
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19:07 Uhr: Griechenland muss Daten vorlegen - EZB hilft vorerst nicht
Erfüllt Athen auf den allerletzten Drücker grundlegende Forderungen der internationalen Geldgeber? Zumindest die Ende Januar auf Eis gelegten Gespräche mit den "Institutionen" EZB, EU-Kommission und IWF, früher als Troika bekannt, sollen am Mittwoch wieder anlaufen.
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18:57 Uhr: Apple kündigt neues, dünnes Macbook an
Statt der mit Spannung erwarteten Details zu Apple erster Computeruhr hat der Konzern am Montag zunächst ein neues Notebook angekündigt. Das neue Macbook sei auch an der wuchtigsten Stelle nur 13,1 Millimeter dick und damit rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air
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18:42 Uhr: Symrise zeigt Bilanz für 2014 - Schwellenländer im Fokus
Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise legt am Dienstag (8.00 Uhr) seine Bilanz für das vergangene Jahr vor und informiert über den künftigen Kurs. In den ersten drei Quartalen 2014 hatten die Holzmindener zugelegt.
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18:34 Uhr: Bundesbank: Weidmann erneuert Kritik an EZB-Anleihekäufen
Der Präsident der Deutschen Bundesbank Jens Weidmann hat am ersten Tag der Staatsanleihekäufe durch die Europäische Zentralbank (EZB) seine Kritik an dem Programm erneuert.
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18:10 Uhr: Audi präsentiert Rekordbilanz
Audi hat im vergangenen Jahr rund 1,74 Millionen Autos verkauft - so viele wie nie zuvor in der Firmengeschichte. Im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von mehr als 10 Prozent. Wie sich diese Rekordzahlen in der Bilanz der VW-Tochter niederschlagen, berichtet Audi-Chef Rupert Stadler.
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18:06 Uhr: Japaner erhöhen Angebot für deutsche DMG Mori Seiki erneut
Der japanische Werkzeugmaschinenhersteller DMG MORI SEIKI Co. Ltd. hat seine Übernahmeofferte für sein namensgleiches Bielefelder Partnerunternehmen innerhalb weniger Tage zum zweiten Mal aufgestockt: Der Angebotspreis werde auf 30,55 Euro erhöht.
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18:01 Uhr: Software AG will Aktionäre stärker am Erfolg teilhaben - Dividendenerhöhung
Die Software AG will ihre Aktionäre stärker am Unternehmenserfolg teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat schlügen der Hauptversammlung am 13. Mai eine um neun Prozent höhere Dividende von 50 Cent je Anteilschein vor, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.
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17:55 Uhr: Live-Ticker zum großen Apple-Event - Alle Augen auf die Apple Watch
Alle Augen auf Silicon Valley - Apples Produktpräsentationen sind immer ein Mega-Event. So auch heute - Apple-Fans und Aktionäre warten gespannt auf Details zur Apple Watch. Und vielleicht auf ein "one more thing"?
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17:46 Uhr: Berliner Immobilienverkäufe um 12 Prozent gesunken
In Berlin sind die Verkäufe von Immobilien im vergangenen Jahr um mehr als 10 Prozent zurückgegangen. Wie der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in seiner Marktanalyse für das Jahr 2014 am Montag mitteilte, sank die Zahl der Kaufverträge im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf gut 28.000.
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17:43 Uhr: Nato-Oberbefehlshaber kritisiert russische Aufrüstung auf Krim
Der Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove hat eine umfangreiche militärische Aufrüstung Russlands auf der von Moskau annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim kritisiert. "Die Krim ist zu einer Plattform zur Abbildung militärischer Macht geworden", sagte der US-General.
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17:29 Uhr: Ölpreise uneinheitlich
Die Ölpreise haben am Montag am späten Nachmittag uneinheitlich tendiert. Ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete 59,24 US-Dollar und damit 47 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 62 Cent auf 50,23 Dollar.
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17:17 Uhr: Athen will wieder mit Vertretern der Geldgeber verhandeln
Die Athener Regierung und Vertreter der Geldgeber wollen am Mittwoch nach längerer Pause wieder Gespräche über den weiteren Spar- und Reformkurs aufnehmen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag in Brüssel von EU-Diplomaten.
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17:05 Uhr: Neuer McDonald's-Chef startet mit schwachen Verkaufszahlen
McDonald's laufen weiter die Kunden weg: Im wichtigen US-Heimatmarkt gingen die Verkäufe in etablierten Filialen im Februar um überraschend starke 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
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16:56 Uhr: Pilotengewerkschaft: Streiks auch über Ostern möglich
Bei der Lufthansa ist der nächste Pilotenstreik durchaus auch während der nahenden Osterferien möglich. Das erklärte ein Sprecher der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) am Montag im Anschluss an eine Versammlung von rund 1000 Piloten in Neu-Isenburg bei Frankfurt.
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16:43 Uhr: Eurokurs stabilisiert sich etwas nach Fall auf Elfjahrestief
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich nach der Talfahrt der vergangenen Handelstage zunächst etwas stabilisiert. Am Montagnachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0856 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen.
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16:40 Uhr: Steuerentlastungen kosten den Staat fast 3,75 Milliarden Euro
Die geplanten Steuerentlastungen in diesem und im nächsten Jahr kosten den Staat jährlich bis zu 3,745 Milliarden Euro. Das geht aus dem am Montag bekanntgewordenen Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums hervor. Von den Gesamtkosten muss der Bund 1,775 Milliarden Euro schultern, die Länder 1,512 Milliarden und die Kommunen 458 Millionen Euro.
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16:26 Uhr: Erdgasförderer sehen Produktion in Deutschland massiv in Gefahr
Die Produzenten von Erdgas in Deutschland schlagen Alarm. Werden die neuen Regeln zur Förderung des Rohstoffes wie in den Entwürfen der Bundesregierung umgesetzt, könnte die heimische Produktion in zehn Jahren zum Erliegen kommen.
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16:04 Uhr: Clemens Tönnies droht Verlust von Einfluss im Familienkonzern
Im Machtstreit beim größten deutschen Schlachtkonzern Tönnies zeichnet sich eine Niederlage für Clemens Tönnies ab. Die Richter am Oberlandesgericht (OLG) in Hamm ließen in der Verhandlung am Montag deutlich durchblicken, dass sie der Entscheidung in der Vorinstanz in weiten Teilen folgen wollen.
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15:55 Uhr: Schäuble erwartet bei Eurogruppe nicht viel Neues zu Griechenland
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) rechnet für die Sitzung der Eurogruppe nicht mit entscheidenden neuen Entwicklungen zur Krise Griechenlands. "Griechenland ist heute nicht der Hauptgegenstand unsere Debatte", sagte Schäuble.
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15:44 Uhr: Eurogruppen-Chef Dijsselbloem fordert Tempo von Griechenland
Im griechischen Schuldendrama dringt Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem auf rasche Fortschritte. "Wir haben mehr als zwei Wochen verloren, in denen sehr wenig Fortschritte gemacht worden sind", sagte Dijsselbloem.
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15:10 Uhr: Lokführergewerkschaft GDL muss geschassten Vize weiter beschäftigen
Die streitbare Lokführergewerkschaft GDL hat eine juristische Schlappe erlitten. Das Landgericht Frankfurt bestätigte am Montag eine Information der Tageszeitung "Die Welt", dass sich der frühere GDL-Vize-Vorsitzende Thorsten Weske erfolgreich gegen seine Absetzung aus dem April 2013 gewehrt hat.
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14:59 Uhr: Grünen-Chefin zu Griechenland: Gegenseitige Vorwürfe beenden
Grünen-Chefin Simone Peter hat Griechenland und die Euro-Partner aufgefordert, sich nicht weiter gegenseitig mit Vorwürfen zu überziehen. "Das Bashing der Griechen, aber auch deren provokante Art und Weise, auf die Euro-Länder zu reagieren, bringt keinem etwas", sagte Peter am Montag in Berlin.
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14:58 Uhr: Brasiliens Staatschefin stimmt Bevölkerung auf Krisenszenario ein
Angesichts der konjunkturellen Probleme hat Brasiliens Staatschefin Dilma Rousseff die Bevölkerung der siebtgrößten Volkswirtschaft auf Einschnitte eingestimmt. In einer national übertragenen Fernsehansprache bat sie am Sonntagabend (Ortszeit) um "Geduld und Verständnis", auch wenn jeder das Recht habe, verärgert oder besorgt zu sein.
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14:39 Uhr: Datev profitiert von E-Bilanz und Cloud-Lösungen
Der IT-Dienstleister Datev hat im vergangenen Jahr gleich von mehreren Entwicklungen profitiert. Die erstmals für alle Unternehmen verpflichtende E-Bilanz sowie die Zunahme elektronischer Steuererklärungen trieben die Erlöse ebenso in die Höhe wie Cloud-Angebote und Programme für Lohnabrechnungen.
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14:37 Uhr: USA halten Nato-Ziel von 2 Prozent des BIP für Militär für zu niedrig
Das Ziel der Nato-Staaten, 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Rüstung auszugeben, dürfte nach Einschätzung der US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen (UN), Samantha Power, zu niedrig sein. Zugleich mahnte sie die Länder in Europa, ihre Bemühungen zur Lastenverteilung bei den Militärkosten zu intensivieren.
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14:25 Uhr: Audi plant Produktion von zweitem Modell in Nordamerika
Audi plant, nach dem Produktionsstart des Q5 in Mexiko im kommenden Jahr noch ein zweites Modell in Nordamerika zu bauen. Das sei Teil der Anstrengungen des deutschen Premiumherstellers, um den heimischen Konkurrenten BMW als weltgrößte Premiumautomarke zu überholen.
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14:15 Uhr: China plant strengere Regeln für Online-Handel
Eine einflussreiche Aufsichtsbehörde in China plant strengere Regeln für Online-Handelsseiten. Handelsplattformen im Internet müssten Verantwortung dafür tragen, "Glaubwürdigkeit und Integrität" ihrer Dienste sicherzustellen.
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14:14 Uhr: Netzbetreiber: Ökostrom-Umlage bleibt 2016 'relativ stabil'
Die Energiewende dürfte für Verbraucher und Unternehmen nach einer Branchenschätzung im nächsten Jahr nicht merklich teurer werden.
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14:07 Uhr: Berlin rechnet nicht mit konkreten Entscheidungen zu Griechenland
Vor den Beratungen der Euro-Finanzminister zu Griechenland am Montagnachmittag in Brüssel hat die Bundesregierung die Erwartungen niedrig gehängt. "Es ist eine reguläre Sitzung".
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13:50 Uhr: Griechen-Anleihen vor Eurogruppen-Treffen massiv unter Druck
Griechenlands Staatsanleihen sind am Montag wegen einer neuen Zuspitzung im Schuldenstreit massiv eingebrochen.
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13:46 Uhr: XING-Aktie steigt auf Allzeithoch
Die Aktie des Karrierenetzwerks XING setzt sich am Montag mit einem Rekordhoch an die Spitze des TecDAX.
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13:40 Uhr: Singulus-Aktie gewinnt über 30 Prozent
Die Aktie des ehemaligen TecDAX-Mitglieds Singulus Technologies schnellt zum Wochenstart zeitweise über 30 Prozent nach oben, nachdem der Konzern einem Auftrag für Produktionsmaschinen zur Fertigung von Solarzellen ergattern konnte.
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13:40 Uhr: Merkel: Athen soll im Euro bleiben
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stimmt die Eurozone auf weitere enorme Anstrengungen zur Bewältigung der Griechenland- Krise ein.
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13:39 Uhr: Brüssel macht sich für Wettbewerb in Telekom-Branche stark
Die zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager will sich für Wettbewerb auf dem europäischen Telekommunikationsmarkt stark machen. "
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13:38 Uhr: EU-Staaten wollen Juncker-Plan für Milliarden-Investitionen billigen
Die Europäische Union drückt beim Juncker-Plan für mehr Wachstum aufs Tempo. Die EU-Finanzminister wollen das Prestigeprojekt, das Investitionen im Umfang von 315 Milliarden Euro anstoßen soll, am Dienstag in Brüssel billigen.
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13:37 Uhr: Gutachter: Preise für Immobilien steigen
Das Geschäft mit Immobilien in Berlin wird schwieriger. Im vergangenen Jahr wechselten Häuser, Wohnungen und Grundstücke für insgesamt 12,6 Milliarden Euro den Besitzer.
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13:36 Uhr: EU-Kommission will Griechenland-Gespräche in Brüssel führen
Die EU-Kommission setzt sich dafür ein, die bisher nicht wieder aufgenommenen Expertengespräche zur Bewertung griechischer Reformen vor allem in Brüssel zu führen.
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13:35 Uhr: CSU: Griechenland muss liefern
Im Schuldenstreit mit Griechenland verschärft die CSU den Ton. Die CSU werde von dem Grundsatz, dass es Solidarität und Hilfe nur gegen Reformen gebe, nicht abrücken, sagte CSU-Chef Horst Seehofer am Montag.
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13:34 Uhr: Griechenlands Ministerpräsident Tsipras trifft Juncker am Freitag
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras wird sich am Freitagmorgen mit dem Präsidenten der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, treffen. Die griechische Links-Regierung setzt gewisse Hoffnungen auf Juncker als Vermittler im Streit mit den Gläubigerländern.
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13:25 Uhr: GM besänftigt Hedgefonds mit Aktienrückkäufen
General Motors hat ein großes Aktienrückkaufprogramm angekündigt, um einen Konflikt mit Investoren abzuwenden.
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13:20 Uhr: Aluminium-Riese Alcoa setzt mit Titanium-Zukauf auf Erfolg moderner Flugzeuge
Der US-Alukonzern Alcoa schluckt den Titanium-Spezialisten RTI und will mit der Übernahme sein Geschäft mit Flugzeugherstellern ausbauen. Wie der Konzern am Montag mitteilte, zahlt Alcoa 1,5 Milliarden US-Dollar (1,4 Mrd Euro) in eigenen Aktien für den Deal.
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12:46 Uhr: Streit um Hypo Alpe Adria - Söder attackiert Wien
Der Streit um die Altlasten der früheren Skandalbank Hypo Alpe Adria belastet das Klima zwischen Österreich und Bayern immer stärker. In einem Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur APA warf Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) der Wiener Bundesregierung am Montag vor, Österreich entwickele sich "zusehends zu einer Schwachstelle in der europäischen Finanzarchitektur".
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12:41 Uhr: Drohung Athens mit Flüchtlingswelle "nach Berlin" sorgt für Empörung
Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos hat mit seiner Drohung, Athen werde islamistischen Flüchtlingen Papiere aushändigen und sie so "nach Berlin" ausreisen lassen, scharfe Kritik in Deutschland hervorgerufen.
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12:29 Uhr: Betreiber: Strom im Süden ohne neue Trassen deutlich teurer
Ohne die heftig umstrittenen Nord-Süd-Stromtrassen würde Energie in Süddeutschland nach Betreiberangaben deutlich teurer. Verbraucher müssten dann in einigen Jahren im Süden drei bis fünf Prozent mehr für Strom bezahlen als im Norden, Industriebetriebe fünf bis zehn Prozent, warnte der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz am Montag in Berlin.
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12:25 Uhr: Airbus zurrt Großauftrag von Flugzeugfinanzierer ALC fest
Airbus hat einen erwarteten Großauftrag für zwei aufgepeppte Versionen seiner Flugzeuge festgezurrt. Der Flugzeugfinanzierer Air Lease Corporation (ALC) ordert 25 Exemplare des modernisierten Großraumjets A330-900neo und 30 des kleineren Airbus A321neo in der neuen Langstreckenversion, wie Airbus am Montag in Toulouse mitteilte.
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12:09 Uhr: Verband: Manche IT-Unternehmen werben ganze Mitarbeiter-Teams ab
Um neue Mitarbeiter zu finden, versuchen IT-Firmen in Deutschland mitunter ganze Teams anderer Unternehmen abzuwerben. Das ergab eine Umfrage unter IT-Unternehmen, die der Branchenverband Bitkom am Montag veröffentlichte.
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12:04 Uhr: Russland: Sanktionen führen zu neuen Ansiedlungen im Land
Als Folge der EU-Sanktionen gegen Russland bemühen sich ausländische Unternehmen nach russischen Angaben verstärkt, sich im Land anzusiedeln. Auf diese Weise könnten sie vermeiden, von den Exportbeschränkungen getroffen zu werden, die seit rund einem Jahr gelten.
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11:26 Uhr: Dijsselbloem will weiter Eurogruppen-Chef bleiben
Der Niederländer Jeroen Dijsselbloem (48) will Chef der mächtigen Eurogruppe bleiben. "Ich will damit weiter machen. Sowie es nun aussieht, werde ich wieder kandidieren".
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11:25 Uhr: Bahn und Gewerkschaft EVG setzen Verhandlungen fort
Die Bahn und die Gewerkschaft EVG verhandeln erneut über höhere Einkommen für rund 160 000 Beschäftigte. In Berlin trafen sie sich am Montag, um einen Kompromiss bei Entgelten und Arbeitszeit zu finden.
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11:24 Uhr: Steinmeier unterstützt Vorschlag Junckers für Europa-Armee
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) unterstützt den Vorschlag von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker für den Aufbau einer gemeinsamen Armee in Europa.
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10:58 Uhr: Wacker investiert 50 Millionen Euro in US-Produktionsausbau
Wacker Chemie will rund 50 Millionen Euro in den Ausbau der Produktion in den USA investieren. Gegenwärtig werde am Standort Calvert City ein neuer Reaktor mit einer Jahreskapazität von 85.000 Tonnen errichtet.
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10:43 Uhr: Mehrere Interessenten für Kerngeschäft der HRE - IPO möglich
Die mit Steuermilliarden gerettete Immobilienbank Hypo Real Estate kommt mit den Verkaufsbemühungen für ihr Kerngeschäft voran.
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10:34 Uhr: Eurozone: Investorenstimmung auf höchstem Stand seit Sommer 2007
Professionelle und private Anleger aus der Eurozone sind so gut gelaunt wie seit den Zeiten vor der Finanzkrise nicht mehr. Der vom Forschungsinstitut Sentix erhobene Indikator stieg im März um 6,2 Punkte.
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10:29 Uhr: EZB-Geldschwemme beflügelt bereits Wertpapierkurse
Der Start der billionenschweren Geldschwemme der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Montag zeigt bereits erste Auswirkungen an den Staatsanleihemärkten. Am Montagvormittag legten die Kurse auf breiter Basis zu.
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10:22 Uhr: Erwartungsvollen Dürr-Anlegern missfällt der Jahresausblick
Der Ausblick von Dürr auf das laufende Jahr hat am Montag einige Anleger vergrätzt. Im frühen Handel büßte das Papier des Maschinenbauers als Schlusslicht im MDAX um 4,28 Prozent auf 93,52 Euro ein.
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10:09 Uhr: Gerichtshof bestätigt Fusionsverbot für Deutsche Börse und NYSE
Mehr als drei Jahre nach dem Fusionsverbot für die Deutsche Börse und die New Yorker NYSE hat der Europäische Gerichtshof eine Klage der Börse gegen das Verbot abgewiesen.
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10:07 Uhr: Berlin: Athen muss schnellstens Klarheit über Haushaltslage schaffen
Vor dem Euro-Finanzministertreffen hat Berlin die griechische Regierung aufgefordert, jetzt endlich mit seinen Geldgebern ernsthaft zu verhandeln.
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09:50 Uhr: RBS verhandelt wohl mit drei möglichen Käufern für Schweizer Tochter
Die Royal Bank of Scotland (RBS) ist einem Bericht zufolge in schwierigen Verhandlungen mit drei möglichen Käufern für ihre Schweizer Tochter Coutts. Beim Preis liege man noch auseinander.
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09:45 Uhr: Merkel will raschen Abschluss von EU-Freihandelsabkommen mit Japan
Bei ihrem Tokio-Besuch hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für einen raschen Abschluss des EU-Freihandelsabkommens mit Japan geworben. Sie setze sich mit ihrer Regierung dafür ein, dass das Abkommen "möglichst schnell fertig" verhandelt und dann auch unterzeichnet werde.
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09:35 Uhr: Rückschlag für die Hypo Real Estate vor Privatisierung
Bei der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate ist das Jahr 2014 durch Wertberichtigungen auf Forderungen gegenüber der österreichischen Abbaugesellschaft Heta deutlich schlechter ausgefallen als erhofft.
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09:14 Uhr: Berlin fordert von Athen Verhandlungen mit der Troika
Vor Beratungen der Euro-Finanzminister zu Griechenland am Montagnachmittag in Brüssel hat die Bundesregierung Athen zu Gesprächen mit den drei Institutionen der Troika aufgefordert, um die finanzielle Situation des Landes zu klären.
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08:26 Uhr: Merkel bei Abe in Tokio - Gespräche über Wirtschaft und Krisen
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagmorgen mit militärischen Ehren in Tokio empfangen.
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08:17 Uhr: De-Mail bekommt durchgehende Verschlüsselung
Das bislang nur mäßig erfolgreiche rechtsverbindliche E-Mail-System De-Mail soll künftig eine durchgängige Verschlüsselung erhalten und damit attraktiver werden.
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08:13 Uhr: Euro erholt sich leicht
Der Euro hat sich zu Wochenbeginn etwas von seinen starken Verlusten in der vergangenen Woche erholt.
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08:07 Uhr: Homag verhilft Dürr zu Umsatzplus
Trotz eines vollen Auftragsbuchs konnte Dürr im vergangenen Jahr bei den Umsätzen nur dank der Übernahme des Maschinenbauers Homag wachsen. Gegenüber dem Vorjahr legte Dürr bei den Erlösen nach vorläufigen Zahlen um sieben Prozent zu.
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08:04 Uhr: Deutsche Exporte gehen deutlich zurück
Die deutschen Exporteure haben zum Jahresstart einen Rückschlag hinnehmen müssen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, lagen die Ausfuhren im Januar 2,1 Prozent niedriger als im Dezember.
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07:50 Uhr: Ölpreise geben weiter nach
Die Ölpreise haben zum Wochenauftakt an ihre Kursverluste vom Freitag angeknüpft.
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07:16 Uhr: GM einigt sich wohl mit Großaktionär - Milliarden-Aktienrückkauf
Der US-Autobauer General Motors beugt sich offenbar dem Druck eines Großaktionärs und will eigene Anteile zurückkaufen - hält diesen im Gegenzug aber aus dem Verwaltungsrat heraus.
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07:04 Uhr: Neue Details zur Computeruhr von Apple erwartet
Apple gibt am Montag voraussichtlich neue Details zu seiner mit Spannung erwarteten ersten Computeruhr bekannt. Der iPhone-Konzern hat zu einer Neuheiten-Präsentation nach San Francisco eingeladen (ab 18.00 Uhr).
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06:56 Uhr: Merkel wirbt in Japan für Atomausstieg
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in Tokio für die deutsche Energiewende mit dem Atomausstieg geworben. "Es können die unwahrscheinlichsten Risiken auftreten".
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06:52 Uhr: Merkel ruft zu verstärkter Technologie-Kooperation mit Japan auf
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu einem Ausbau der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit Japan aufgerufen. "Gutes kann noch besser werden".
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06:00 Uhr: Weiterhin Hunderte Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern
Bei den deutschen Finanzbehörden gehen weiter Hunderte Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern ein - trotz der deutlichen Verschärfung der Regeln zum Jahresanfang. Allerdings nimmt die Zahl teilweise spürbar ab.
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05:59 Uhr: Neue Ära in der Eurozone: EZB öffnet die Schleusen für Geldschwemme
Die Europäische Zentralbank (EZB) läutet eine neue Ära in der Eurozone ein: Von diesem Montag an beginnt die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrem großangelegten Kauf von Staatsanleihen. 60 Milliarden Euro will die Notenbank auf diesem Weg in die Märkte pumpen - pro Monat und das mindestens bis September 2016.
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05:56 Uhr: Kreise: Bund plant keine zusätzlichen digitalen Autobahn-Teststrecken
Digitale Fahrzeugsysteme sollen trotz des Interesses mehrerer Bundesländer vorerst nur auf einem speziell ausgerüsteten Autobahn-Abschnitt in Bayern erprobt werden.
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05:26 Uhr: Japans Wirtschaftswachstum noch schwächer als gedacht
Die japanische Wirtschaft ist im Schlussquartal 2014 geringer gewachsen als gedacht. Wie die Regierung am Montag auf Basis revidierter Daten bekanntgab, wuchs die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt um eine hochgerechnete Jahresrate von 1,5 Prozent.
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05:25 Uhr: Griechischer Minister droht Europa mit Flüchtlingen
Das von der Staatspleite bedrohte Griechenland hat erneut mit der Weiterleitung Zehntausender Flüchtlinge nach Europa gedroht. "Wenn sie Griechenland einen Schlag versetzen, dann sollen sie wissen, dass (...) die Migranten (Reise-) Papiere bekommen und nach Berlin gehen", sagte Verteidigungsminister Panos Kammenos.
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05:21 Uhr: Hohe Nachfrage nach Rente ab 63 - Unionspolitiker fordern Änderungen
Angesichts unerwartet starkem Interesse an der Rente mit 63 mahnen Wirtschaftspolitiker aus der Union Nachbesserungen an. "Wenn die Antragszahlen deutlich über den Erwartungen liegen, müssen wir die Rente mit 63 spätestens in einem Jahr überprüfen".
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05:20 Uhr: Steuerpflichtiger Anteil der Rente weiter gestiegen
Die Bundesregierung hat den steuerpflichtigen Anteil der Rente auch im laufenden Jahr planmäßig erhöht. Die Bezüge von alleinstehenden Neurentnern in diesem Jahr werden ab einer Höhe von monatlich 1191 Euro besteuert, wie die Zeitung "Bild" (Montag) unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums berichtet.
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Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:
Sonntag, 08.03.2015, 19:33 Uhr: Chrysler ruft 703 000 weitere Autos wegen Zündschlössern zurück
Das Drama um defekte Zündschlösser in den USA geht weiter. Chrysler ruft 703 000 Minivans und Geländewagen zurück.
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Sonntag, 08.03.2015, 17:55 Uhr: Athen blitzt mit Reformplänen ab - Varoufakis droht mit Referendum
Die griechische Regierung ist mit neuen Ideen zur Lösung akuter Finanzprobleme auf ganzer Linie abgeblitzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) will dem pleitebedrohten Land - anders als von Ministerpräsident Alexis Tsipras erhofft - kein frisches Geld zur Verfügung stellen. Zudem reichen die jüngsten Vorschläge von Finanzminister Gianis Varoufakis für Reformen und höhere Einnahmen nach Einschätzung der EU-Kommission nicht aus.
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Sonntag, 08.03.2015, 16:21 Uhr: Audi verkauft im Februar mehr Autos - Mercedes-Benz holt aber auf
Mercedes-Benz hat bei den weltweiten Verkäufen den Abstand auf Audi verkürzt. Während die Volkswagen-Tochter im Februar beim Absatz um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegte, konnte die Kernmarke des Daimler-Konzerns 14,6 Prozent mehr Wagen losschlagen.
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Sonntag, 08.03.2015, 15:13 Uhr: Lufthansa-Chef Spohr: Wohl keine Streiks in Osterferien
Deutsche Lufthansa-Chef Carsten Spohr geht davon aus, dass es in den Osterferien keine neuen Pilotenstreiks geben wird. "Aber: Sollte es doch zu einem Ausstand kommen, sind wir gerüstet", sagte Spohr.
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Sonntag, 08.03.2015, 14:50 Uhr: Presse: Sicherheitslücke am Flughafen - Fraport: Falscher Alarm
Am Flughafen Frankfurt klafft nach einem Zeitungsbericht eine Sicherheitslücke. Laut der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) konnte ein Reporter binnen zehn Minuten mit einer großen Tasche unbehelligt von einer öffentlichen Straße bis zum Flugvorfeld vordringen. Deutschlands größter Airport wies den Vorwurf als "falschen Alarm" zurück.
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Sonntag, 08.03.2015, 14:47 Uhr: Smart-Chefin sieht in China künftig wichtigsten Absatzmarkt
Smart-Chefin Annette Winkler sieht in China den künftig wichgtisten Absatzmarkt für die Daimler-Tochter. "China ist auf dem Weg, der weltweit größte Markt für Smart zu werden", sagte Annette Winkler dem Online-Fachmagazin Autogazette.de.
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Sonntag, 08.03.2015, 14:38 Uhr: Griechenland geht das Geld aus - Milliarden von Deutschland gefordert
Griechenlands Sonderbotschafter Jorgo Chatzimarkakis hat als Wiedergutmachung für Nazi-Verbrechen deutsche Milliarden für eine griechische Aufbaubank gefordert. Die Frage der Entschädigung sei "von den Vertretern der jeweiligen Bundesregierungen nach 1949 sehr geschickt unter den Teppich gekehrt worden", sagte der frühere FDP-Politiker der "Rheinischen Post" (Samstag).
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Sonntag, 08.03.2015, 14:35 Uhr: Euro-Finanzminister beraten über Griechenland-Kurs
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat Neuwahlen oder ein Referendum über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone ins Spiel gebracht, sollten seine Euro-Kollegen seinen Reformplan am Montag nicht akzeptieren.
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Sonntag, Sonntag, 08.03.2015, 14:07 Uhr: Trotz schwacher Weltkonjunktur: China glaubt an Exportsprung
Trotz der schlechten Nachfrage auf dem Weltmarkt ist Exportweltmeister China zuversichtlich, seinen Außenhandel in diesem Jahr deutlich um "etwa sechs Prozent" steigern zu können.
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Sonntag, 08.03.2015, 14:01 Uhr: EZB sperrt sich gegen neue griechische Schuldenpläne - Juncker verneint Grexit
Die Europäische Zentralbank (EZB) will dem pleitebedrohten Griechenland kein frisches Geld zur Verfügung stellen. "Die EZB kann nicht die griechische Regierung finanzieren", sagte das Direktoriumsmitglied der EZB, Benoit Coeuré, der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Wir dürfen das nicht tun. Das ist illegal."
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Samstag, 07.03.2015, 17:41 Uhr: Eurogruppe will offenbar frühere Troika nach Athen zurückschicken
Die Eurogruppe will die frühere Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission einem Zeitungsbericht zufolge noch in der neuen Woche nach Athen zurückschicken.
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Samstag, 07.03.2015, 12:22 Uhr: Osteuropabank plant wohl Hilfe für Griechenland
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Osteuropabank) will Griechenland finanziell unter die Arme greifen. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, halten sich Experten der Osteuropabank seit vergangenem Donnerstag in Athen auf, um in Gesprächen mit der griechischen Regierung geeignete Projekte auszuloten.
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Samstag, 07.03.2015, 12:01 Uhr: Jungheinrich will mit Finanzgeschäft schneller wachsen
Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich will die derzeit günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten nutzen und sein Finanzdienstleistungsgeschäft forcieren. "Wir können hier noch schneller wachsen als in der Vergangenheit", sagt Finanzvorstand Volker Hues der Börsen-Zeitung.
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Freitag, 06.03.2015, 21:50 Uhr: Hollande verspricht acht Milliarden Euro für Juncker-Plan
Frankreich wird sich laut Präsident François Hollande mit acht Milliarden Euro am geplanten Investitionsprogramm von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beteiligen.
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Freitag, 06.03.2015, 21:25 Uhr: Devisen - Euro rutscht weiter ab
Der Euro (Dollarkurs) ist auch am Freitagabend weiter abgerutscht. Anhaltend belastet von starken Zahlen vom US-Arbeitsmarkt setzte die Gemeinschaftswährung mit 1,0842 US-Dollar einen weiteren Tiefpunkt seit September 2003.
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Freitag, 06.03.2015, 21:03 Uhr: Dt. Pfandbriefbank von Schuldenmoratorium der Hypo Alpe Adria belastet
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) muss wegen ihrer Forderungen an die Bad Bank der Krisenbank Hypo Alpe Adria erhebliche Wertberichtigungen vornehmen.
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Freitag, 06.03.2015, 21:02 Uhr: Zahl der OSZE-Beobachter in Ukraine soll auf 1000 verdoppelt werden
Angesichts der brüchigen Waffenruhe im Osten der Ukraine soll die Zahl der OSZE-Beobachter mehr als verdoppelt werden.
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Freitag, 06.03.2015, 20:26 Uhr: Hunderte bei Demos in Hessen gegen geplante Stromtrasse Suedlink
Hunderte Menschen haben auf Demonstrationen gegen die auch durch Hessen geplante Stromtrasse Suedlink protestiert. In Fulda gingen nach Polizeiangaben bis zu 250 Menschen auf die Straße.
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Freitag, 06.03.2015, 20:10 Uhr: Chef der Porzellan-Manufaktur Meissen wechselt zu Porsche Design
Der Chef der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen, Christian Kurtzke, verlässt überraschend das Unternehmen.
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Freitag, 06.03.2015, 19:55 Uhr: Medien - Athen will einfache Bürger als Steuerfahnder einsetzen
Im Kampf gegen die Steuerhinterziehung schlägt Athen auch höchst unkonventionelle Maßnahmen vor: So sollen einfache Bürger als Amateur-Steuerfahnder eingesetzt werden.
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Freitag, 06.03.2015, 19:25 Uhr: Deutsche Bank erwägt Holding-Struktur
Die Deutsche Bank denkt offenbar darüber nach, ob sie sich im Rahmen ihrer künftigen strategischen Ausrichtung eine neue Organisationsstruktur geben soll.
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