DAX schließt tiefrot unter 10.700 Punkten -- Dow leichter -- Bundestag stimmt für Milliardenhilfen für Griechenland -- Turbulenter Handel in China -- Microsoft, adidas im Fokus
Fed-Protokoll vom Juli ohne eindeutige Signale für kommende Sitzung. Euro-Finanzminister geben erste Kreditrate für Athen frei. Goldpreis steigt auf höchsten Stand seit Mitte Juli. LANXESS weiter von Sorgen um DAX-Abstieg belastet. Patrizia Immobilien-Aktie sackt ab. Sixt Leasing steigert Umsatz und Gewinn.
Marktentwicklung
Die deutschen Aktienmärkte verzeichneten zur Wochenmitte kräftige Verluste. Der DAX fiel sogar unter die Marke von 10.700 Punkten und schloss 2,14 Prozent tiefer bei 10.682,15 Zählern (Late DAX-Schluss: 10.701,24 Punkte). Auch der TecDAX musste Abschläge verbuchen und verlor 1,8 Prozent auf 1.748 Punkte.
Die anhaltenden Turbulenzen an den chinesischen Aktienmärkten belasteten den deutschen Aktienmarkt deutlich. Erschwerend hinzu kam der andauernde Verfall vieler Rohstoffpreise, der bei den Anlegern erneut Sorgen um eine Abschwächung der Weltwirtschaft weckt.
Ferner hat der Bundestag am Mittwoch in einer Sondersitzung über weitere Griechenland-Hilfen abgestimmt. Dabei stand das dritte Hilfpaket für Griechenland in Höhe von 86 Milliarden Euro auf der Agenda. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte mit "Ja".
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Die europäischen Börsen verbuchten am Mittwoch Abschläge. Der EuroStoxx 50 beendete den Tag mit einem Abschlag von 1,9 Prozent bei 3.430 Zählern.
Die Unsicherheiten rund um China belasteten Europas Börsen erneut. Die Anleger befürchten, dass die Regierung Stützungsmaßnahmen für die Märkte zurückfahren könnte. Hinzu kam eine schwächere Eröffnung der US-Börsen.
Griechenland ist derweil immer mehr zur Randnotiz geworden. Nachdem am Dienstag Estland, Spanien und Österreich dem dritten Rettungspaket für das hochverschuldete Land zugestimmt haben, standen zur Wochenmitte die Entscheidungen aus Deutschland und den Niederlanden auf der Agenda. Der deutsche Bundestag hat am Mittag den Griechenland-Hilfen mit großer Mehrheit zugestimmt und auch eine Mehrheit des niederländischen Parlaments hat seine Zustimmung zum neuen Rettungspaket zugesichert. An der Börse wurde fest damit gerechnet, dass auch hier eine Zustimmung für weitere Gelder für Griechenland gefunden wird.
Die Wall Street zeigte sich am Mittwoch deutlich schwächer. Der Markt konnte nur kurz nach Veröffentlichung des Fed-Protokolls die Verluste auf Vortagesniveau eindämmen, fiel danach jedoch wieder deutlich in die Verlustzone. Der Dow Jones schloss mit einem Abschlag von 0,93 Prozent auf 17.348,73 Zählern. Der Nasdaq Composite beendete den Handel ebenfalls mit roten Vorzeichen.
Erneut sorgen Kurskapriolen in Shanghai für Verunsicherung und Sorgen der Akteure vor einem nachlassenden Wirtschaftswachstum in China. Stützende Eingriffe hatten den weiteren Absturz der Börse in Shanghai verhindert.
Nach der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank Fed können die Märkte in Übersee ihre Verluste des bisherigen Handelstages eindämmen. Auch in dieser Mitschrift ist der Zeitpunkt der Leitzinserhöhung nicht erkennbar.
Die Börsen in Fernost gestalteten sich am Mittwoch uneinheitlich.
Der Tokioter Nikkei 225 ging mit einem Minus von 1,61 Prozent bei 20.222,63 Punkten aus dem Handel.
Der chinesische Shanghai Composite konnte zum Börsenschluss ein Plus von 1,23 Prozent bei 3.794,11 Punkten verzeichnen. Im Tagesverlauf notierte er zeitweise bis zu fünf Prozent im Minus. Der Hang Seng musste 1,13 Prozent bei 23.167,85 Punkten abgeben.
Analysten begründeten die Verluste mit Sorgen der Anleger, dass die Regierung Stützungsmaßnahmen für die Märkte zurückfahren könnte. Auch die Verunsicherung über eine mögliche weitere Abwertung der chinesischen Währung und schlechtere Konjunkturaussichten setzten die Märkte am Vortag unter Druck. Im Kampf gegen ein sich verlangsamendes Wirtschaftswachstum hat China die Schlagkraft zweier Staatsbanken um 93 Milliarden Dollar verstärkt.
21:06 Uhr: Eurokurs profitiert deutlich von Fed-Protokoll
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Mittwoch deutlich von der Veröffentlichung des Protokolls der US-Notenbank Fed zu ihrer letzten Sitzung profitiert.
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20:17 Uhr: Fed-Protokoll vom Juli ohne eindeutige Signale für kommende Sitzung
Die US-Währungshüter haben bislang kein klares Signal hinsichtlich einer Zinserhöhung gegeben. Auch das Protokoll der Fed-Ratssitzung vom 28. und 29. Juli lässt offen, ob die Notenbanker eher in Richtung einer Zinserhöhung bei ihrer nächsten Zusammenkunft im September tendieren oder lieber noch warten wollen.
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19:54 Uhr: IWF verschiebt Aufnahme des Yuan in Kreis der Weltreservewährungen
Chinas Währung wird später als bisher gedacht in den erlesenen Kreis der Weltreservewährungen aufrücken können. Frühestens im Herbst kommenden Jahres wird der Internationale Währungsfonds (IWF) über eine mögliche Aufnahme des Yuan in den IWF-Währungskorb entscheiden, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung der Organisation.
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19:50 Uhr: Euro-Finanzminister geben erste Kreditrate für Athen frei
Die Euro-Finanzminister haben die erste Kreditrate in Höhe von 26 Milliarden Euro aus dem neuen Rettungsprogramm für Griechenland freigegeben. Das berichteten EU-Diplomaten am Mittwoch in Brüssel.
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19:37 Uhr: Daimler-Tochter Smart stellt Produktion von Elektroautos vorerst ein
Wegen einer Produktionsumstellung müssen sich Autofahrer beim Kauf eines neuen Elektro-Smarts künftig gedulden. Daimler hatte die Produktion des Elektromodells des Kleinwagens eingestellt, neue Modelle sollen erst in der zweiten Jahreshälfte 2016 wieder produziert werden.
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18:52 Uhr: Tsipras wünscht sich Beteiligung des EU-Parlamentes an den Kontrollen
Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will auch das Europaparlament an der Überprüfung der Reformschritte seines Landes beteiligen. In einem am Mittwoch datierten Schreiben an Parlamentspräsident Martin Schulz wirbt Tsipras dafür, Vertreter des Parlaments in die Expertengruppe der Geldgeber zu entsenden, die die Umsetzung des griechischen Hilfs- und Sparprogramms prüfen sollen.
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18:25 Uhr: Goldpreis steigt auf höchsten Stand seit Mitte Juli
Der Preis für Gold hat am Mittwoch deutlich zugelegt. Am späten Nachmittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) um etwa 10 US-Dollar auf 1129,76 Dollar. Damit erreichte er den höchsten Stand seit Mitte Juli.
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17:40 Uhr: Ölpreise nach US-Lagerdaten auf Talfahrt - WTI fällt auf Sechs-Jahrestief
Die Ölpreise haben ihre Talfahrt der vergangenen Wochen nach einem überraschenden Anstieg der US-Ölreserven wieder aufgenommen.
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17:20 Uhr: Delphi kann in Wuppertal autonomes Fahren testen
Eine Landesstraße in Wuppertal wird zu einer offiziellen Teststrecke für ein selbststeuerndes Testfahrzeug des Autozulieferers Delphi. "Die Genehmigung der Bezirksregierung Düsseldorf liegt vor".
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17:03 Uhr: DAX fällt unter 10.700-Punkte-Marke
Deutlicher ins Minus gerutscht sind Deutschlands Aktienmärkte am Mittwochnachmittag. Für eine kurze und nur leichte Zwischenerholung hatte zeitweise die Zustimmung des deutschen Bundestags zum Hilfspaket für Griechenland gesorgt.
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16:39 Uhr: Eurokurs leicht gestiegen
Der Euro hat sich am Mittwoch nur wenig von seinen jüngsten Verlusten erholt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1035 US-Dollar.
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16:31 Uhr: Brasilien - Merkel-Reise zu einem taumelnden Riesen
Lange Jahre galt Brasilien mit seinen gut 200 Millionen Einwohnern als internationaler Shooting-Star. Doch wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einigen Kabinettsmitgliedern am Mittwochabend in Brasilia eintrifft und dort die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff trifft, dürfte die Stimmung eher gedämpft sein.
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16:11 Uhr: Den Haag: Mehrheit für Rettungspaket für Griechenland sicher
Eine Mehrheit des niederländischen Parlaments hat Zustimmung zum neuen Rettungspaket für Griechenland zugesichert.
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16:10 Uhr: Handelsstreit: Französische Supermarktkette in Moskau im Visier
Inmitten eines Handelskriegs zwischen Russland und dem Westen überprüft der russische Verbraucherschutz alle Moskauer Filialen der französischen Supermarktkette Auchan.
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15:19 Uhr: LANXESS weiter belastet von Sorgen um DAX-Abstieg - Aktie verliert 5 Prozent
Sorgen um einen möglichen Abstieg in die zweite Börsenliga haben die Aktien des Spezialchemiekonzerns LANXESS am Mittwoch einmal mehr belastet. Die Papiere büßten in einem schwachen Gesamtmarkt als Schlusslicht im DAX 5,09 Prozent auf 47,75 Euro ein.
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14:52 Uhr: USA: Inflation legt etwas zu - Kernrate nahe dem Fed-Ziel
In den USA bleibt die allgemeine Teuerung trotz eines leichten Anstiegs ungewöhnlich schwach. Im Juli seien die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gestiegen.
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14:47 Uhr: Experten rechnen mit Dividendenkürzung bei RWE
Nach dem Absturz der RWE-Aktie in den vergangenen Tagen droht den Anlegern weiteres Ungemach. Analysten rechnen damit, dass der von der Energiewende gebeutelte Versorger für das laufende Jahr seine Dividende kürzt.
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14:06 Uhr: Siemens liefert Umspannstationen nach Katar
Der Industriekonzern Siemens hat einen Großauftrag aus Katar erhalten. Die staatliche Qatar General Water & Electricity Corporation habe 18 schlüsselfertige Umspannstationen bestellt.
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13:33 Uhr: Volvo hält trotz China-Schwäche an Verkaufsziel fest
Der Autobauer Volvo will trotz schwindender Kauflust in China insgesamt deutlich mehr Autos losschlagen als im vergangenen Jahr.
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13:06 Uhr: SMA liefert Wechselrichter für sieben Solar-Großanlagen in Kalifornien
Der Solartechnikhersteller SMA hat in den USA einen Großauftrag an Land gezogen. Sieben Solar-Großanlagen in Kalifornien sollen mit Zentral-Wechselrichtern der TecDAX-Gesellschaft ausgestattet werden.
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12:25 Uhr: Niederländischer Regierung droht Misstrauensvotum wegen Griechenland
Angesichts großer Vorbehalte im niederländischen Parlament gegenüber dem dritten Hilfsprogramm für Griechenland droht der Regierung ein Misstrauensvotum im Unterhaus.
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12:13 Uhr: Bundestag stimmt für weitere Milliardenhilfen für Griechenland
Der Bundestag hat heute in einer Sondersitzung über das dritte Hilfspaket für Griechenland abgestimmt. Im Bundestag stand am Mittwoch die Abstimmung für das dritte Hilfpaket für Griechenland in Höhe von 86 Milliarden Euro auf der Agenda. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmten mit "Ja".
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12:11 Uhr: Drittes Griechen-Hilfspaket macht die 300 Milliarden voll
Nach zähem Ringen haben die Euro-Länder das dritte Hilfspaket für Griechenland auf die Beine gestellt. Insgesamt stehen damit Kreditzusagen in Höhe von 300 Milliarden Euro in den Papieren. Hier eine Übersicht über das jeweilige Volumen der drei Hilfsprogramme.
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12:10 Uhr: Vizeminister - Tsipras hat noch nicht über Wahlen entschieden
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat nach den Worten eines Regierungsmitglieds noch keine Entscheidung über vorgezogene Neuwahlen getroffen. In den vergangenen Tagen hatten einige Minister eine Vertrauensabstimmung kurz nach dem 20. August ins Gespräch gebracht.
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12:08 Uhr: Reale Nettovermögen in Deutschland von 2003 bis 2013 geschrumpft
Die Nettovermögen der privaten Haushalte sind in den Jahren 2003 bis 2013 einer Untersuchung zufolge geschrumpft. Werde die Inflation in der Zeitspanne mitberücksichtigt, hätten die Haushalte fast 15 Prozent ihres Nettovermögens verloren.
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11:55 Uhr: RWE rechnet mit weiterem Stellenabbau
Der in die Krise geratene Energiekonzern RWE rechnet bei der bevorstehenden Umstrukturierung mit weiterem Stellenabbau.
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11:51 Uhr: adidas gewinnt Chinas Regierung für Fußball-Marketingkampagne
adidas will das Geschäft in seinem zweitwichtigsten Markt China künftig zusammen mit der Regierung ankurbeln. Der Sportausrüster gab am Mittwoch eine Vereinbarung mit dem Bildungsministerium bekannt, Lehrpläne, Lehrerfortbildung und Ausrüstung für den Fußballunterricht an Schulen zu liefern.
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10:42 Uhr: Turbulenter Handelstag an Chinas Börse - DAX unter 10.800 Punkten
Nach einem massiven Abschlag konnte der Shanghai Composite letztlich am Mittwoch doch noch ins Plus drehen - eine Spurensuche. Die Talfahrt an der chinesischen Leitbörse in Shanghai setzte sich den zweiten Tag in Folge zunächst fort, zweitweise ging es um mehr als 5 Prozent abwärts.
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10:34 Uhr: Patrizia Immobilien-Aktie sackt an SDAX-Ende
Die Aktien von Patrizia Immobilien müssen am Mittwoch kräftig Federn lassen. Das Unternehmen hat Berichtigungsaktien im Verhältnis 10:1 ausgegeben.
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10:30 Uhr: Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone steigt im Juni wieder
Der Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone ist im Juni wieder gestiegen, nachdem er vier Monate lang in Folge gesunken war. Nach Mitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) lag der saisonbereinigte Leistungsbilanzüberschuss bei 25,4 Milliarden Euro.
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10:15 Uhr: Fraport: Im Oktober Baubeginn für Terminal 3 am Frankfurter Flughafen
Am Frankfurter Flughafen sollen im Oktober die Bagger für den Bau des neuen Terminals 3 anrollen. Einen genauen Termin für den ersten Spatenstich gebe es jedoch noch nicht, sagte ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport am Mittwoch.
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09:51 Uhr: Sixt Leasing steigert Umsatz und Gewinn
In den ersten Monaten nach dem Börsengang hat der Dienstleister Sixt Leasing zugelegt. Der operative Umsatz stieg um knapp drei Prozent auf 110 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Pullach bei München mitteilte.
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09:40 Uhr: Schäuble: Währungsfonds muss an Bord bleiben
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die weitere Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur zwingenden Voraussetzung neuer Milliarden-Hilfen für Griechenland erklärt.
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09:32 Uhr: Auch Toyota wird nach Hafenexplosion Autotransport wohl umleiten
Nach der Explosionskatastrophe im chinesischen Tianjin wird der Autoproduzent Toyota wohl auf die Häfen in Dalian und Shanghai ausweichen.
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09:32 Uhr: Vestas mit großen Gewinnsprung dank dickem Auftragsbuch
Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas hat im ersten Halbjahr eine kräftige Umsatz- und Gewinnsteigerung eingefahren.
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09:26 Uhr: Syngenta will Geschäft mit Blumensaatgut verkaufen
Der Schweizer Pflanzenschutz- und Düngemittel-Hersteller Syngenta will das Geschäft mit Hobbygärtnern aufgeben.
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09:22 Uhr: Schäuble wirbt um Zustimmung zu neuen Griechenland-Hilfen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat im Bundestag um Zustimmung zu den neuen Milliardenhilfen für Griechenland geworben. Dies sei "im Interesse Griechenlands und im Interesse Europas".
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09:14 Uhr: CDU im Bundestag will gegen hohe Dispo-Zinsen vorgehen
Die CDU im Bundestag will hohe Dispo-Zinsen per Gesetz bekämpfen. Eine entsprechende Gesetzesinitiative kündigte der CDU-Abgeordnete und Vize-Vorsitzende des Bundestagsrechtsausschusses, Jan-Marco Luczak, im Gespräch mit der Bild-Zeitung vom Mittwoch an.
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09:03 Uhr: Rohstoffpreisverfall sorgt bei Glencore für operativen Gewinneinbruch
Der schweizerisch-britische Rohstoffkonzern Glencore hat wegen niedrigerer Rohstoffpreise im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn sackte um mehr als die Hälfte auf 882 Millionen US-Dollar ab.
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09:01 Uhr: Online-Händler Zooplus plant Wachstumsschub im zweiten Halbjahr
Der Online-Tierfutterhändler Zooplus sieht trotz gebremsten Ergebniswachstums im ersten Halbjahr sein Gewinnziel in Reichweite.
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08:31 Uhr: Swisscom schraubt wegen des stärkeren Euro Prognose leicht hoch
Die Swisscom poliert wegen des wieder etwas stärkeren Euro die Prognose für dieses Jahr leicht auf. Der Schweizer Telekomkonzern erwartet nach Angaben vom Mittwoch nun 2015 einen Umsatz von über 11,5 Milliarden Franken nach bislang gut 11,4 Milliarden Franken.
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08:30 Uhr: Ölkonzern OMV prüft Verkauf von türkischem Gaskraftwerk
Der österreichische Erdöl- und Gaskonzern OMV denkt im Zuge seiner Strategieüberprüfung auch über einen Verkauf seines unrentablen türkischen Gaskraftwerks nach.
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08:21 Uhr: Bierbrauer Carlsberg verkauft weniger Bier und senkt Prognose
Dem weltweit viertgrößten Bierbrauer Carlsberg haben schlechtes Wetter in Nordeuropa und schwächelnde Märkte in Russland und der Ukraine zu schaffen gemacht.
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07:56 Uhr: Raiffeisen Bank International verdient weniger
Die Raiffeisen Bank International hat im ersten Halbjahr wegen höherer Vorsorgen für faule Kredite weniger verdient.
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07:55 Uhr: Manz zieht Folgeaufträge an Land
Der Maschinenbauer Manz hat Großaufträge für Maschinen zur Montage von Notebooks und anderen Geräten erhalten. Das Volumen der Folgeaufträge liege bei rund 10 Millionen Euro.
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07:54 Uhr: Euro erholt sich - Entspannung in Griechenlandkrise
Der Eurokurs hat sich am Mittwoch nach Rückgängen in den vergangenen Tagen wieder etwas erholt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1051 US-Dollar.
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07:22 Uhr: Ölpreise fallen weiter - Märkte schauen auf US-Rohöllagerbestände
Die Ölpreise sind am Mittwoch weiter gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 48,59 US-Dollar. Das waren 22 Cent weniger als am Dienstag.
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07:20 Uhr: Japanische Exporte legen im Juli zu
Die japanischen Exporte haben im Juli deutlich zugelegt. Wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch mitteilte, steigerten sich die Ausfuhren im Jahresvergleich um 7,6 Prozent.
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07:08 Uhr: Deutsche Annington bestätigt nach erfolgreichem Halbjahr Prognose
Der Immobilienkonzern Deutsche Annington hat nach einem erfolgreichem ersten Halbjahr seine Prognose für 2015 bestätigt.
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06:08 Uhr: Microsofts Cortana vor Siri auf Apples Macs
Microsofts digitale Sprachassistentin Cortana schafft es auf Apples Mac-Computer vor der hauseigenen Rivalin Siri. Der Software-Anbieter Parallels bringt in einer neuen Version das Betriebssystem Windows 10 auf die Apple -Rechner.
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05:05 Uhr: Bundestag entscheidet über neue Griechenland-Hilfen
Der Bundestag stimmt an diesem Mittwoch in einer Sondersitzung über die neuen Milliardenhilfen für Griechenland ab. Es gilt zwar als sicher, dass die Mehrheit den Weg für die Auszahlung von bis zu 86 Milliarden Euro aus dem dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM freimachen wird.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
21:27 Uhr:RATING - Fitch stuft Griechenland nach Einigung mit Gläubigern hoch
Die grundsätzliche Einigung Griechenlands mit seinen Gläubigern stößt bei Ratingagenturen auf Erleichterung. Das US-Institut Fitch stufte am Dienstag die Einschätzung der Kreditwürdigkeit des schwer angeschlagenen Euro-Landes um eine Stufe auf "CCC" hoch.
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21:27 Uhr: Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland werden gelockert
Die griechische Regierung lockert die seit Ende Juni geltenden Kapitalverkehrskontrollen. Privatpersonen können nun bis zu 500 Euro ins Ausland überweisen, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Erlass hervorgeht. Zudem können Eltern ihre Kinder, die im Ausland studieren, mit bis zu 8.000 Euro pro Quartal unterstützen.
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20:56 Uhr: Gipfeltreffen zu Ukraine am Montagabend in Berlin
Frankreichs Präsident Francois Hollande, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sollen sich am Montag in Berlin treffen, um über die Eskalation in der Ostukraine zu reden.
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20:49 Uhr: Dutzende Unionsabgeordnete wollen gegen Griechenland-Hilfen stimmen
In der Sondersitzung des Bundestags am Mittwoch wollen viele Abgeordnete von CDU und CSU gegen neue Milliarden-Hilfen für Griechenland stimmen.
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20:12 Uhr: Berlin dringt in Brasilien auf bessere Investitionsbedingungen
Die Bundesregierung hat die brasilianische Regierung auch vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise des Landes zu besseren Rahmenbedingungen für Investitionen aufgerufen.
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20:11 Uhr: LOT-Chef tritt überraschend zurück - Gerüchte über US-Investor
Der Vorstandschef der polnischen Fluglinie LOT, Sebastian Mikosz, hat nach eineinhalb Jahren an der Spitze des Unternehmens überraschend seinen Rücktritt eingereicht.
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19:49 Uhr: Spanisches Parlament stimmt neuer Griechenland-Hilfe zu
Das spanische Parlament hat dem geplanten dritten Hilfspaket für Griechenland zugestimmt. Die Abgeordneten votierten am Dienstag in Madrid mit großer Mehrheit für das 86-Milliarden-Euro-Paket, zu dem Spanien 10,15 Milliarden Euro beisteuern soll.
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19:04 Uhr: Deutsche Bank will wohl Beteiligung an Hua Xia verkaufen
Die Deutsche Bank will laut einem Zeitungsbericht ihre Beteiligung an der chinesischen Hua Xia Bank verkaufen.
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18:26 Uhr: Ölpreise uneinheitlich - WTI dreht ins Plusaus
Die Ölpreise haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt.
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18:17 Uhr: Sorgen um Chinas Wirtschaft haben Märkte im Griff
Die Furcht vor einem Schwächeanfall der chinesischen Wirtschaft hat die Anleger am Dienstag verunsichert.
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