TeamViewer & Co.: Drei deutsche Unternehmen fliegen aus dem Stoxx Europe 600 - Aktien geben schlussendlich nach

Im Zuge der in drei Wochen anstehenden Veränderungen in den großen europäischen Indizes müssen drei deutsche Unternehmen den breit gefassten Stoxx Europe 600 verlassen.
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Das Software-Unternehmen TeamViewer, die Immobiliengesellschaft Grand City Properties sowie der Online-Händler für Haustiefbedarf zooplus. Sie werden von Montag, 20. Dezember an, nicht mehr in dem Index notiert sein, wie der zur Deutschen Börse gehörende Index-Anbieter Qontigo am Mittwochabend mitteilte.
Der Abstieg von TeamViewer folgt auf den starken Kursverfall der vergangenen Monate, nachdem das Unternehmen seine hochgesteckten Wachstumsambitionen deutlich zusammengestutzt hatte. An Zooplus hatten jüngst die Finanzinvestoren EQT und H&F die Mehrheit übernommen. Sie wollen nun die verblieben Minderheitsaktionäre abfinden und das Unternehmen dann von der Börse nehmen.
Während zooplus-Aktien zum Handelsschluss via XETRA 0,42 Prozent verloren auf 479,60 Euro, fielen Grand City Properties-Papiere um 0,48 Prozent zurück auf 20,60 Euro. Titel von TeamViewer notierten derweil 5,31 Prozent im Minus und schlossen damit bei 11,23 Euro.
/mis/ck
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