Microsoft kann trotz Gewinnrückgang Erwartungen schlagen
Der US-Softwarekonzern nach US-Börsenschluss einen Umsatzanstieg und einen Gewinnrückgang für das zweite Fiskalquartal 2010/11 ausgewiesen.
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Redmond (aktiencheck.de AG) - Die Erwartungen wurden dennoch übertroffen. Der weltweit führende Software-Konzern Microsoft hob dabei vor allem den Erfolg im Konsolengeschäft mit der Xbox 360 und dem neuen Kinect-Controller hervor. Daneben verzeichneten auch Windows 7 und Office 2010 positive Entwicklungen.
Der Umsatz stieg demnach um 5 Prozent auf 19,95 Mrd. Dollar. Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 6,63 Mrd. Dollar bzw. 77 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Gewinn von 6,66 Mrd. Dollar bzw. 74 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 68 Cents sowie einem Umsatz von 19,14 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende dritte Fiskalquartal 2010/11 erwarten die Analysten ein EPS von 55 Cents bei Umsatzerlösen von 16,04 Mrd. Dollar.
Zudem bekräftigte Microsoft seine Prognose im Gesamtjahr 2010/11 einen operativen Gewinn von 26,9 bis 27,3 Mrd. Dollar zu erzielen.
Die Aktie von Microsoft schloss heute an der Nasdaq bei 28,87 Dollar (+0,31 Prozent). Nachbörslich verliert der Titel 0,38 Prozent auf 28,76 Dollar. (27.01.2011/ac/n/a)
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