Johnson & Johnson weist Verdacht auf Asbestbelastung von Babypuder zurück - J&J-Aktie fester

Johnson & Johnson (J&J) weist Verunreinigungen von Babypuder durch Asbest zurück.
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Wie der US-Konzern mitteilte, wurde in durchgeführten Tests kein Asbest gefunden. Dies schließe die Flasche ein, in der die US-Gesundheitsbehörde FDA kürzlich Karzinogen gefunden habe. Die Tests seien als Teil der laufenden Untersuchungen von zwei unabhängigen Labors durchgeführt worden.
Der Konsumgüterkonzern hatte im Oktober rund 33.000 Flaschen seines Babypuders zurückgerufen, nachdem ein von der FDA autorisierter Labortest eine kleine Menge Asbest in einer einzigen Flasche gefunden hatte. J&J hatte damals mitgeteilt, dass der Rückruf auf freiwilliger Basis erfolge und man mit der FDA zusammenarbeite, um die Integrität der getesteten Probe und die Gültigkeit der Testergebnisse bestimmen zu können.
Die Aktie von Johnson & Johnson gewann im frühen Handel an der NYSE 2,77 Prozent auf 132,70 US-Dollar. Zuletzt ging es um 2,80 Prozent nach oben.
Von Peter Loftus
NEW YORK (Dow Jones)
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