Rolls-Royce darf Bergen Engines nicht nach Russland verkaufen

Die Rolls-Royce Holdings plc stößt beim Verkauf ihrer norwegischen Tochter Bergen Engines an die russische TMH Group auf ein großes Hindernis.
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Die norwegische Regierung verbietet die geplante Transaktion, wie der britische Turbinenhersteller mitteilte.
Die Briten wollen nun mit Norwegen in Kontakt treten, um Optionen zu besprechen, wie Bergen Engines benötigte Investitionen erhalten und Rolls-Royce ein Ausstieg zu angemessenen Konditionen gelingen kann. Der Konzern habe sich im Vorfeld des Verkaufs an den vorgeschriebenen bürokratischen Prozess gehalten und danach mit der Regierung kooperiert. Nun werde die formelle Ablehnung durch die Regierung abgewartet.
Rolls-Royce will die Konzernstruktur vereinfachen und insgesamt Unternehmensteile für 2 Milliarden Pfund Sterling verkaufen. Bergen Engines sollte einen Verkaufserlös von 150 Millionen Euro beitragen.
LONDON (Dow Jones)
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