Fresenius Helios kauft Krankenhaus in Kolumbien

Der Krankenhausbetreiber Fresenius Helios kauft über seine spanische Tochter eine Klinik im kolumbianischen Cali.
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Die Einrichtung verfügt über rund 350 Betten, 17 Operationssäle sowie 250 Räume für Sprechstunden und ambulante Behandlungen und erzielte 2018 einen Umsatz von rund 130 Millionen Euro, wie die Muttergesellschaft Fresenius SE & Co KGaA mitteilte. Das Transaktionsvolumen betrage rund 300 Millionen Euro.
Das kolumbische Krankenhaus Centro Medico Imbanaco (CMI) sei eines der renommiertesten privaten Krankenhäuser Lateinamerikas mit modernster Infrastruktur und Medizintechnik. Die Übernahme sei ein Schritt zur Stärkung der Präsenz der spanischen Tochter Quironsalud im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Kolumbien.
Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2020 und erwartet, dass CMI im Geschäftsjahr 2020 positiv zum Konzernergebnis beitragen wird.
FRANKFURT (Dow Jones)
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