Air Liquide leidet unter negativen Wechselkurseffekten

Air Liquide hat im ersten Quartal wie erwartet unter der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar gelitten.
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Der Umsatz des französischen Industriegasekonzerns ging auf 5,01 Milliarden von 5,18 Milliarden Euro zurück, übertraf damit aber die Erwartung der Analysten, die nach einer Erhebung von Factset im Schnitt mit 4,96 Milliarden Euro gerechnet hatten.
Air Liquide erklärte, auf vergleichbarer Basis sei der Umsatz um 6 Prozent gestiegen - unterstützt vom Kerngeschäft Gas & Services. Hier sei die Entwicklung über alle Regionen hinweg und zu konstanten Wechselkursen positiv gewesen. Außerhalb Europas hätten negative Wechselkurseffekte die Einnahmen geschmälert.
"Air Liquide ist zuversichtlich, für 2018 auf Basis konstanter Wechselkursen und unter Ausschluss von Sondereinflüssen aus dem Vorjahr einen Zuwachs beim Nettogewinn erzielen zu können", sagte CEO Benoit Potier.
DJG/DJN/rio/bam
PARIS (Dow Jones)
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