Bitcoin News: Crash oder Rallye? Swan-CEO gibt spektakuläre Antwort
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Am Kryptomarkt herrscht derzeit spürbarer Verkaufsdruck. Auf Wochensicht hat Bitcoin rund sieben Prozent an Wert eingebüßt . Zwar kam es intraday zu einer leichten Gegenbewegung in Richtung 110.000 US-Dollar, doch zwischenzeitlich fiel der Kurs bereits unter die Marke von 109.000 US-Dollar. Insgesamt setzt sich damit eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch fort, aktuell bereits rund 15.000 US-Dollar darunter. Verstärkt wird die Unsicherheit durch die historische Schwächephase im September. Der Fear-and-Greed-Index signalisiert wachsende Angst.
Während einige Marktteilnehmer einen Crash erwarten, setzen andere auf eine Rallye im vierten Quartal. Der Swan-CEO Cory Clipston bezieht hierzu Stellung. Crash oder Rallye? Das ist seine Antwort:
Crash oder Rallye? Cory Clipstons Bitcoin-Ausblick
Der Swan-CEO Cory Clipston hat in einem aktuellen Video die mitunter widersprüchliche Lage an den Finanzmärkten beleuchtet. Während viele Vermögenswerte – von Aktien über Gold bis hin zu Bitcoin – nahe ihrer Höchststände notieren, sieht er darunter erhebliche Bruchstellen. Er spricht von „Window Dressing“: einer Fassade von Stärke, die im Kern von fragilen Fundamenten getragen wird.
Die kurzfristige Unsicherheit erklärt Clipston vor allem durch politische und ökonomische Faktoren. Regierungen hätten ein starkes Interesse daran, Liquidität im Markt zu halten, um im Umfeld der Midterms keine Rückschläge bei den Kursen zu riskieren. Gleichzeitig steigt die Belastung vieler Verbraucher. Wachsende Kreditkarten-, Auto- und Studentenkredit-Ausfälle zeigen, dass große Teile der Bevölkerung kaum noch finanziellen Spielraum haben. Diese Diskrepanz zwischen Rekordständen und wachsender Verschuldung verstärkt die Nervosität für die kommenden drei bis sechs Monate.
Langfristig überwiegt für Clipston jedoch ein klar bullisches Szenario. Er ordnet Bitcoin und Gold als „Sound Money“ ein – beide als Gegenbewegung zum Fiat-System, das zunehmend an Vertrauen verliert. Gold stärke diesen Trend bereits durch neue Rekordstände. Bitcoin sieht er jedoch als technologisch überlegen: grenzenlos übertragbar, fälschungssicher und in der Lage, Wert sowohl über Zeit als auch über Raum zu transportieren.
Clipston wagt dabei markante Prognosen. Innerhalb von fünf bis sechs Jahren hält er einen Bitcoin-Kurs von einer Million US-Dollar für möglich. Gold sieht er im kommenden Jahrzehnt bei 10.000 US-Dollar je Unze. Noch bedeutender sei sein Marktwert-Vergleich: Er erwartet, dass Bitcoin langfristig Gold überholt, spätestens in der zweiten Hälfte der 2030er-Jahre.
Die Quintessenz seiner Analyse: Kurzfristige Schwankungen wie der jüngste Rückfall unter 110.000 US-Dollar sollten Anleger nicht von der langfristigen These abbringen. Historische Daten unterstreichen diesen Punkt. Während September fast traditionell schwach ausfällt, zählt das vierte Quartal seit Jahren zu den stärksten Phasen im Bitcoin-Zyklus und könnte erneut zum Katalysator werden. Der jüngste Dip wäre ergo eine Kaufchance.
Bitcoin Alternative: Bull-Run dank L2? HYPER bei 18,5 Mio. $
Bitcoin steht traditionell für Stabilität und Knappheit, doch seine Entwicklungsmöglichkeiten blieben im Vergleich zu Ethereum oder Solana lange begrenzt. Während diese Netzwerke durch Smart Contracts und vielseitige Anwendungen wuchsen, verharrte Bitcoin überwiegend in der Rolle eines digitalen Wertspeichers. Mit Bitcoin Hyper zeichnet sich nun ein Projekt ab, das diesen Zustand verändern könnte. Während der Swan-CEO hier eindeutig auf Bitcoin als digitales Gold referiert, könnte Bitcoin-L2-Technologie den Bullenmarkt weiter antreiben.
Im Fokus steht eine Layer-2-Infrastruktur, die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und niedrige Gebühren in das Bitcoin-Ökosystem bringt. Kern der Architektur ist die Solana Virtual Machine (SVM). Dies soll eine Verbindung zwischen der Sicherheit von Bitcoin und der hohen Effizienz von Solana bringen. Diese Kombination ermöglicht es, komplexe Anwendungen wie DeFi-Protokolle oder tokenisierte Vermögenswerte auf Bitcoin-Basis zu realisieren.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein weiterer zentraler Baustein ist die Canonical Bridge. Sie erlaubt die Abbildung von BTC als Wrapped Asset im Hyper-Netzwerk, sodass Bitcoin weit über die reine Zahlungsfunktion hinaus nutzbar wird. Unterstützt wird das Modell durch Zero-Knowledge-Proofs, die für zusätzliche Sicherheit und Transparenz sorgen. Auf diese Weise entsteht ein technisches Fundament, das nicht nur Transaktionen beschleunigt, sondern auch neue Formen der Nutzung eröffnet.
Der Presale von Bitcoin Hyper verdeutlicht die starke Nachfrage: Fast 20 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert, womit das Projekt zu den größten aktuellen Finanzierungen im Markt zählt. Der native HYPER-Token übernimmt dabei eine Schlüsselrolle. Er wird für Transaktionsgebühren benötigt, dient als Governance-Instrument und bietet durch Staking eine Rendite von immer noch rund 65 Prozent APY.
Über die offizielle Website des Presales lässt sich der Token direkt erwerben. Nach dem Verbinden der eigenen Wallet können ETH, BNB, USDT oder USDC eingetauscht werden. Der Preis steigt stufenweise an, wodurch frühe Investoren potenziell sofortige Buchgewinne sichern.
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