China im Fokus

Bitcoin kostet wieder mehr als 50.000 US-Dollar

05.10.21 14:16 Uhr

Bitcoin kostet wieder mehr als 50.000 US-Dollar | finanzen.net

Am Markt für Digitalwährungen hält der Kursauftrieb an.

Werte in diesem Artikel
Devisen

85.616,4479 CHF 264,7582 CHF 0,31%

91.531,2224 EUR 231,0953 EUR 0,25%

78.128,1751 GBP 255,4478 GBP 0,33%

15.397.885,3915 JPY 31.664,4340 JPY 0,21%

106.432,5202 USD 411,1080 USD 0,39%

1.976,7514 CHF 7,2814 CHF 0,37%

2.113,3144 EUR 6,5856 EUR 0,31%

1.803,8588 GBP 6,9640 GBP 0,39%

355.513,3737 JPY 941,4554 JPY 0,27%

2.457,3624 USD 10,9433 USD 0,45%

1,7657 CHF 0,0029 CHF 0,17%

1,8877 EUR 0,0020 EUR 0,11%

1,6112 GBP 0,0029 GBP 0,18%

317,5526 JPY 0,1946 JPY 0,06%

2,1950 USD 0,0053 USD 0,24%

0,1335 CHF 0,0001 CHF 0,07%

0,1427 EUR 0,0000 EUR 0,01%

0,1218 GBP 0,0001 GBP 0,09%

24,0083 JPY -0,0080 JPY -0,03%

0,1659 USD 0,0002 USD 0,15%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -0,34%

7,4910 DOGE -0,0053 DOGE -0,07%

0,0005 ETH -0,0000 ETH -0,37%

0,5664 XRP -0,0009 XRP -0,17%

Die älteste und nach Marktwert größte Kryptoanlage Bitcoin stieg am Dienstag erstmals seit etwa einem Monat wieder über die Marke von 50.000 US-Dollar. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde gegen Mittag ein Höchstpreis von 50.400 Dollar erzielt. Auch andere Digitalwerte wie Ether, XRP oder Dogecoin legten im Kurs weiter zu. Der Marktwert aller rund 12.000 Kryptoanlagen betrug laut der Internetseite Coinmarketcap knapp 2,2 Billionen Dollar.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:
» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

Wer­bung
Über 500+ Kryptos und 3.000 digitale Assets

Bitpanda ist der BaFin-lizenzierte Krypto-Broker aus Österreich und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München. Erstellen Sie Ihr Konto mit nur wenigen Klicks und profitieren Sie von 0% Ein- und Auszahlungsgebühren.

Hauptthema am Kryptomarkt ist seit einiger Zeit der Umgang großer Volkswirtschaften mit den neuartigen Digitaldevisen. Zunächst sorgte vor wenigen Wochen China mit gewohnt kritischen Äußerungen für Belastung. Vor kurzem gab es dagegen moderatere Töne aus den USA: Die Notenbank Federal Reserve spricht sich zwar für staatliche Regulierungen aus, will aber laut Fed-Chef Jerome Powell im Gegensatz zu China von Verboten absehen. Zuletzt dürften digitale Anlagen auch von der insgesamt freundlichen Finanzmarktstimmung profitiert haben.

Im Vergleich zu China sind die USA auch zurückhaltender, wenn es um die Frage einer staatlich kontrollierten Kryptowährung geht. Die Volksrepublik ist mit ihrem Projekt eines digitalen Yuan weit fortgeschritten. Die Federal Reserve geht das Thema einer eigenen Digitalwährung wesentlich vorsichtiger an. Etwas weiter ist die Europäische Zentralbank (EZB), die einen Digital-Euro zumindest in Erwägung zieht.

/bgf/jsl/mis

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: gualtiero boffi / Shutterstock.com, Steve Heap / Shutterstock.com