Dollar-Schwäche

Darum steht der Euro weiter über 1,12 US-Dollar

08.04.19 20:45 Uhr

Darum steht der Euro weiter über 1,12 US-Dollar | finanzen.net

Der Kurs des Euro hat sich am Montag im US-Handel stabil gezeigt.

Werte in diesem Artikel
Devisen

46,9633 TRY 0,0354 TRY 0,08%

0,1219 EUR 0,0004 EUR 0,29%

8,2055 CNY -0,0237 CNY -0,29%

0,8503 GBP -0,0011 GBP -0,13%

8,8148 HKD 0,0433 HKD 0,49%

162,0525 JPY -0,6175 JPY -0,38%

43,9119 TRY 0,2609 TRY 0,60%

1,1370 USD 0,0054 USD 0,48%

1,1764 EUR 0,0016 EUR 0,14%

0,0062 EUR 0,0000 EUR 0,36%

0,2710 TRY 0,0026 TRY 0,98%

0,4739 TRY -0,0053 TRY -1,10%

2,1102 RUB 0,0231 RUB 1,11%

0,8796 EUR -0,0040 EUR -0,45%

38,6226 TRY 0,0526 TRY 0,14%

Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1261 Dollar. Im europäischen Nachmittagsgeschäft hatte die Gemeinschaftswährung ein Tageshoch bei 1,1274 Dollar erreicht, war anschließend aber bis auf 1,1260 Dollar abgebröckelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1246 (Freitag: 1,1233) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8892 (0,8902) Euro gekostet.

Wer­bung
CHF/TRY und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie CHF/TRY mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

Marktbeobachter sprachen von einer breitangelegten Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verliehen habe. Außerdem wurde die Gemeinschaftswährung durch eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg gestützt. Diese hatte unter Berufung auf Insider berichtet, dass sich die EZB in den vergangenen Tagen nicht mit Folgen der negativen Einlagenzinsen für die Geschäftsbanken des Währungsraums befasst habe. Bei der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der Notenbank wird allgemein keine Änderung der Geldpolitik erwartet.

Zum Wochenstart wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren konnten. Schwache Daten vom deutschen Außenhandel bewegten den Eurokurs ebenso wenig wie ein Rückgang bei den Auftragseingängen der US-Industrie.

NEW YORK (dpa-AFX)

Bildquellen: whitelook / Shutterstock.com, Winiki / Shutterstock.com