Krypto News: Mainstream kommt? 5 neue Impulse aus Politik & Gesetzgebung
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Regulatorische Rahmenbedingungen und politische Weichenstellungen spielen im Jahr 2025 eine deutlich größere Rolle im Kryptomarkt als noch vor wenigen Jahren. Hier entstehen parallel zunehmend gesetzliche Strukturen, die digitale Vermögenswerte in etablierte Finanzsysteme integrieren sollen. In den vergangenen Wochen gab es mehrere Entwicklungen, die zeigen, dass Regulatoren und politische Entscheidungsträger nicht mehr nur reagieren, sondern aktiv gestalten. Diese neuen Impulse könnten Bitcoin und andere digitale Assets strukturell näher an den Mainstream rücken. Doch welche fünf Impulse wirken besonders spannend?
IRS schafft Rechtssicherheit für Krypto-Staking-Trusts
Am 10. November 2025 hat die Internal Revenue Service (IRS) mit der Rev. Proc. 2025-31 einen verbindlichen „Safe Harbor“ verabschiedet: Demnach dürfen bestimmte Trusts, die digitale Assets halten, ihre Bestände staken, ohne dass sie dadurch ihre steuerliche Einstufung als investment trust oder als grantor trust verlieren.
Für viele Exchange-Traded Products, die Kryptowährungen im Vertrauen halten, bringt das deutlich mehr Rechtssicherheit. Vor der Veröffentlichung war unklar, ob Staking als „geschäftliche Tätigkeit“ gilt, die eine Neuzuordnung des Trusts gefährden könnte. Jetzt erlaubt die IRS ausdrücklich, dass Staking betrieben wird, sofern strikte Bedingungen erfüllt sind.
Zu diesen Bedingungen zählen u.a.: Der Trust darf ausschließlich Bargeld und eine einzige Kryptowährung einer Proof-of-Stake-Blockchain halten; die Anteile des Trusts müssen an einer nationalen US-Börse gehandelt werden, die Kryptowährungen müssen bei einem unabhängigen Verwahrer liegen und sämtliche Staking-Aktivitäten müssen transparent strukturiert sein.
Neugegründete Trusts können sofort profitieren. Bestehende Trusts erhalten eine Frist von neun Monaten (ab 10. November 2025), um ihre Satzung anzupassen und Staking formal zu erlauben, ohne dass sie ihre bisherige steuerliche Einstufung verlieren.
Stablecoins als Machtinstrument der USA
In einer Rede am 7. November 2025 skizzierte Fed-Governor Stephen I. Miran die wachsende Bedeutung von Stablecoins für das globale Finanzsystem und die US-Geldpolitik. Sein Kernpunkt: Stablecoins seien längst nicht mehr ein Nischenprodukt der Kryptoindustrie, sondern ein Instrument zur globalen Kapitalmobilisierung, das in großem Umfang Nachfrage nach US-Staatsanleihen und anderen liquiden Dollar-Assets erzeugt. Dies geschehe insbesondere durch Käufer außerhalb der USA. Diese strukturelle Nachfrage könnte, so Miran, das Finanzsystem dauerhaft prägen.
Mit dem GENIUS Act, der 2025 verabschiedet wurde, existiert erstmals ein klarer regulatorischer Rahmen für US-Stablecoin-Emittenten. Die Pflicht zur vollständigen Reservehaltung in sicheren, kurzfristigen Dollar-Assets kanalisiert enorme Kapitalsummen in den Markt für Treasuries. Miran argumentiert, dass dieser Mechanismus den US-Staat billiger finanziert und gleichzeitig den Bestand an „loanable funds“ erhöht. Langfristig könnte dies das natürliche Zinsniveau nach unten drücken.
Regulierung neu überdenken: Basel fordert Anpassung
Der Vorsitzende des Basel Committee on Banking Supervision (BCBS), Erik Thedéen, erklärte in einem Interview mit der Financial Times, der jüngste, starke Anstieg an Stablecoins und deren enormes verwaltetes Vermögen mache eine Überarbeitung der globalen Bankenregeln dringend erforderlich.
Die bisher geplanten Kapitalanforderungen, unter anderem eine sehr hohe Risikogewichtung für Krypto-Exposures, würden dem wachsenden Stablecoin-Markt nicht gerecht. Thedéen sprach sich dafür aus, stabile digitale Währungsformen anders zu bewerten als volatile Kryptowährungen wie etwa Bitcoin.
Der BCBS hat bereits beschlossen, bestimmte Bestandteile des Regelwerks für Krypto-Assets zügig zu überprüfen. Damit könnte der Bankenbranche der Zugang zu Stablecoins künftig erleichtert werden, was große Auswirkungen auf die Rolle von Banken im digitalen Zahlungsverkehr hätte.
US-Reform: Steuern bald in Bitcoin zahlbar?
Der US-Abgeordnete Warren Davidson hat mit dem Bitcoin for America Act einen Gesetzentwurf vorgelegt, der einen weiteren Schritt in Richtung staatlicher Akzeptanz digitaler Vermögenswerte markiert. Der Kern des Vorschlags ist, dass Amerikaner künftig Bundessteuern in Bitcoin bezahlen können. Die eingezahlten BTC sollen jedoch nicht unmittelbar verkauft oder in Fiat umgewandelt werden, sondern direkt in eine Strategic Bitcoin Reserve fließen, die 2025 als langfristiger staatlicher Vermögensspeicher eingerichtet wurde.
Der Entwurf sieht zudem vor, dass die Zahlung in Bitcoin steuerrechtlich neutral ausgestaltet wird, wobei keine Kapitalgewinne oder -verluste realisiert werden. Damit entfällt eine der wichtigsten Hürden für den alltäglichen Einsatz von Kryptowährungen im Steuerkontext. Davidson argumentiert, Bitcoin sei ein knappes und widerstandsfähiges Wertaufbewahrungsmittel, das sich langfristig besser als Inflationsschutz eigne als Dollar-Bargeldbestände. Die Reserve soll deshalb als strategische Absicherung gegen Währungsabwertung dienen.
Tschechische Nationalbank kauft erstmals BTC
Die Tschechische Nationalbank (CNB) hat im November 2025 ein Testportfolio im Umfang von 1 Million US-Dollar aufgebaut, das erstmals Bitcoin, einen USD-Stablecoin und eine tokenisierte Bankeinlage umfasst. Die Position wurde bewusst außerhalb der offiziellen Währungsreserven eingerichtet, um geldpolitische Implikationen auszuschließen und den Versuch rein als technologisches Pilotprojekt zu gestalten. Im Mittelpunkt steht die praktische Erprobung zentraler Fragestellungen: Wie werden digitale Vermögenswerte sicher verwahrt, wie funktionieren Zugriffsrechte und Multi-Signatur-Prozesse, welche Risiken entstehen durch technische oder operative Fehler, und wie können regulatorische Anforderungen erfüllt werden?
Die CNB betont, dass es sich um ein mehrjähriges Experiment zur Bewertung des Potenzials digitaler Finanzinstrumente handele.
Krypto-Tipp: Neuer Dogecoin voraus? Über 4,25 Mio. $ für Maxi Doge
Während der regulatorische Wandel voranschreitet und Politik positive Impulse setzt, bleibt der Markt von spekulativem Kapital geprägt. Besonders im geringer kapitalisierten Segment werden Memecoins aktiv gehandelt, da Anleger hier Chancen auf überdurchschnittliche Kursentwicklungen sehen. Nun könnte der nächste Dogecoin eine spannende Wahl sein:
Maxi Doge positioniert sich nämlich im Dezember 2025 in einem Umfeld, in dem Aufmerksamkeit und Wiedererkennbarkeit über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Ergo baut das Projekt eine markante, energetische Figur, die auf Kraft, Ehrgeiz und übertriebene Selbstdarstellung ausgelegt ist. Das Design verbindet Fitness-Motive mit der überspitzten Welt spekulativer Trader.

Der Ansatz ist bewusst simpel formuliert: Maxi Doge soll sofort ins Auge fallen, verständlich sein und ein Thema bieten, das sich auf Social Media schnell verbreiten lässt. Memecoins leben von Bildern, Narrativen und Humor. Eine eigenständige Marke erhöht die Chance, in Feeds, Streams und Communities viral zu gehen. Genau das scheint Maxi Doge zu gelingen.
Denn der Presale konnte bereits über 4 Millionen US-Dollar einsammeln. Der MAXI-Token wird aktuell ausschließlich über die Website verkauft und kann mit mehreren Kryptowährungen erworben werden. Zusätzlich bietet das Projekt direkt nach dem Kauf die Möglichkeit, Token zu staken und über 70 Prozent APY zu generieren. Wer also im Dezember 2025 auf der Suche nach dem nächsten Dogecoin ist, könnte sich auch näher mit Maxi Doge beschäftigen.
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The US just opened the door for crypto ETFs and trusts to earn staking rewards.
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The Czech National Bank (CNB) is launching a $1 MILLION pilot digital asset portfolio featuring