Krypto Studie: Bullenmarkt bis 2100?

05.10.25 17:52 Uhr

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Bullenmarkt

Bitcoin hat am Wochenende ein neues Allzeithoch von 125.500 US-Dollar erreicht. Der Anstieg erfolgte ohne extreme Ausschläge, was auf eine zunehmend reifere Marktstruktur hindeutet. Unaufgeregt notierte Bitcoin inmitten der Nacht auf einmal auf einem neuen Rekordhoch. 

Dennoch stellt sich die Frage, wie lange diese Phase weiter anhalten kann. Während kurzfristige Korrekturen möglich bleiben, mehren sich langfristig optimistische Szenarien. 

Eine aktuelle Studie der Federal Reserve Bank of Kansas City geht sogar noch weiter: Sie sieht strukturelle Bedingungen, die einen über Jahrzehnte anhaltenden Vermögens- und Kapitalaufbau ermöglichen könnten. Laut dieser Analyse wäre damit theoretisch ein Jahrhundert-Bullenmarkt bis zum Jahr 2100 denkbar. Was steckt hinter dieser Prognose? 

Warum die Fed Kansas einen Jahrhundert-Bullenmarkt erwartet

Die jüngst veröffentlichte Analyse der Federal Reserve Bank of Kansas City skizziert ein bemerkenswertes Szenario: Ein potenziell jahrhundertelanger Aufwärtstrend an den globalen Finanzmärkten, ausgelöst durch demografische, fiskalische und strukturelle Faktoren. Kern der Argumentation ist ein fundamentaler Wandel in der Vermögens- und Kapitalnachfrage. Durch die alternde Bevölkerung steigt die Zahl jener, die sparen und Kapital anlegen, während die geburtenstarken Jahrgänge zunehmend Vermögenswerte horten. Diese strukturelle Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Staatsanleihen oder Aktien könnte über Jahrzehnte hinweg stabil bleiben oder weiter zunehmen. 

Auch Kryptowährungen würden wohl zwangsläufig davon profitieren, insbesondere bei einer generell jüngeren, krypto-affinen Bevölkerung, die zunehmend das Vermögen übernimmt. 

fed bullenmarkt

Zugleich wirkt der demografische Wandel doppelt: Er erhöht nicht nur die private Nachfrage nach Vermögenswerten, sondern zwingt auch Regierungen zu höheren Ausgaben für Renten- und Gesundheitssysteme. Diese Ausgaben werden über Schulden finanziert, wodurch mehr Anlageprodukte entstehen. Dies ist das altbekannte Zusammenspiel, das die Märkte mit Liquidität versorgt.

Laut der Studie könnte die Nachfrage nach Vermögenswerten bis 2100 um über 200 Prozent des BIP steigen. Solange dieser Trend anhält, bleiben reale Zinsen niedrig, und Kapitalwerte, etwa Aktien, Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen, können langfristig weiterwachsen.

Das Modell der Fed Kansas beschreibt somit eine Art „Balance des Überflusses“: Solange die Nachfrage nach Vermögen größer ist als das verfügbare Angebot, steigen Preise und Bewertungen, ohne dass die Zinsen stark anziehen. Erst wenn fiskalische Anpassungen ausbleiben oder Schulden die Nachfrage überholen, drohe ein Umschwung. Bis dahin jedoch deutet vieles darauf hin, dass wir in eine Ära dauerhaft hoher Bewertungen und stetiger Kapitalzuflüsse eintreten. Das Fazit ist klar: Wir erleben möglicherweise den längsten Bullenmarkt der modernen Wirtschaftsgeschichte.

Wird Bitcoin dank Hyper zur All-in-One-Krypto? 

Bitcoin gilt bislang vor allem als digitales Gold und ein Wertspeicher mit begrenztem Angebot und hoher Sicherheit. Durch die neue Layer-2-Technologie könnte sich dieses Bild jedoch grundlegend verändern. Sie erlaubt schnellere, günstigere Transaktionen und eröffnet neue Funktionen wie Smart Contracts, Tokenisierung und dezentrale Anwendungen. Damit entwickelt sich Bitcoin von einem reinen Store-of-Value zu einer vielseitigen Infrastruktur mit echtem Nutzen. Sollte sich dieses Ökosystem weiter etablieren, könnte Bitcoin zu einer All-in-One-Kryptowährung werden.

Die makroökonomische Lage spielt Bitcoin weiterhin in die Karten. Während Gold als Krisenwährung zunehmend gefragt ist, wächst parallel das Interesse an digitalen Alternativen. In diesem Umfeld entsteht ein klarer Trend: Projekte, die die Stabilität von Bitcoin mit der Effizienz moderner Technologien verbinden, gewinnen rasant an Bedeutung. Besonders Bitcoin Hyper (HYPER) hebt sich dabei hervor. Das Projekt ist eine neue Layer-2-Lösung, die auf die Zukunftsfähigkeit der ältesten Blockchain zielt und schon im Presale explodiert. 

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Bitcoin Hyper

Innerhalb kurzer Zeit sammelte Bitcoin Hyper im laufenden ICO fast 22 Millionen US-Dollar ein. Damit ist Bitcoin Hyper einer der größten Krypto-Presales der aktuellen Marktphase. Investoren erkennen darin die Chance, die Bitcoin-Blockchain funktional zu erweitern, ohne deren Sicherheitsprinzipien zu gefährden. Das Ziel ist es, die bisher rein monetäre Architektur von Bitcoin in ein vielseitiges, anwendungsfähiges Ökosystem zu transformieren.

Der technologische Kern liegt in der Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese erlaubt es Entwicklern, Hochleistungs-Anwendungen mit der Geschwindigkeit von Solana zu erstellen, während die Daten gleichzeitig auf der Bitcoin-Blockchain gesichert werden. Eine native Bridge zwischen beiden Netzwerken sorgt für extrem kurze Transaktionszeiten und eröffnet die Möglichkeit, künftig ganze DeFi- oder Gaming-Strukturen direkt auf Bitcoin aufzubauen. Spannend zudem das Governance-Modell, das langfristig auf eine dezentrale Entscheidungsstruktur setzt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass sowohl die Community als auch institutionelle Akteure aktiv an der Weiterentwicklung des Netzwerks beteiligt sind. Wer schon immer das Bitcoin-Ökosystem mitprägen wollte, könnte hier eine spannende Möglichkeit finden. 

Mit Blick auf die aktuelle Dynamik könnte Bitcoin Hyper schon bald die Marke von 22 Millionen US-Dollar überschreiten. Der Erwerb von HYPER-Token erfolgt ausschließlich über die offizielle Website. Akzeptiert werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten. Zusätzlich ermöglicht das native Staking-System derzeit eine jährliche Rendite von rund 58 Prozent APY.

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