NFT-Filter

NFTs kommen bald zu Snapchat: Snap arbeitet offenbar an Augmented-Reality-Filter

25.07.22 22:11 Uhr

NFTs kommen bald zu Snapchat: Snap arbeitet offenbar an Augmented-Reality-Filter | finanzen.net

Nach Twitter und Meta will auch Snapchat-Betreiber Snap seine Plattform mit einem NFT-Feature ausstatten. Die Testphase soll bereits zeitnah beginnen.

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• NFT-Nachfrage hat nachgelassen
• Twitter und Meta arbeiten an NFT-Einbindung
Snapchat will NFT-Filter testen

Twitter und Meta bereits mit NFT-Lösungen

Zwar scheint die Nachfrage nach Non-Fungible Token (NFTs) deutlich eingebrochen zu sein, nachdem der Kurssturz zahlreicher Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether einen "Krypto-Winter" ausgelöst hat, große Tech-Konzerne bereiten sich aber dennoch auf ein Comeback des Hypes vor. Bereits seit Jahresbeginn können Premium-Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter erstandene NFTs als Profilbild verwenden. Über eine Partnerschaft mit dem E-Commerce-Anbieter Shopify, die im Juni angekündigt wurde, könnte das soziale Netzwerk mithilfe der NFT-Schnittstelle "Tokengate" bald auch den Handel mit den digitalen Sammelobjekten anbieten, wie "BTC-ECHO" berichtete.

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Und auch beim Web-Konzern Meta arbeitet man derzeit daran, die eigenen Plattformen mit dem NFT-Markt zu verzahnen. Bereits seit Mai läuft auf dem Tochterdienst Instagram ein Testprojekt, in dessen Rahmen ausgewählte User NFTs auf ihren Profilen teilen können. Ein ähnliches Unterfangen wurde nun auch auf Facebook gestartet, wo einige Tester ihre Sammelobjekte mit ihren Freunden teilen können - derzeit allerdings nur in Form eines Bildes. Die NFT-Features sollen laut Meta-CEO Mark Zuckerberg bald auf beiden Plattformen miteinander verknüpft werden.

Mit Snapchat dürfte nun ein weiteres soziales Netzwerk dem Trend folgen.

Snapchat-Filter soll NFT-Einbindung ermöglichen

Nutzer des Instant-Messaging-Diensts Snapchat sollen die digitalen Kunstwerke in Form eines Augmented-Reality-Filters präsentieren können, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Tageszeitung "Financial Times" erklärten. Mithilfe der Smartphone-Kamera könnten die Objekte dann innerhalb der App in der realen Umgebung des Nutzers platziert werden und für die Aufnahme von Fotos oder Videos genutzt werden. Das Unternehmen bietet bereits zahlreiche der als "Linsen" bezeichneten AR-Filter an, die im Selfie-Modus etwa das Gesicht des Users verändern oder eben die Umgebung neu gestalten. Auch Drittanbieter können laut Snap eigene Linsen teilen.

Testphase beginnt wohl im August

Auf dieser Technologie fußt auch die NFT-Linse, die laut Financial Times im Rahmen eines Pilotprojekts lanciert werden soll. So sollen Nutzer die NFTs entweder über einen externen Dienst prägen oder erstellen können, bevor diese dann an das Snapchat-Profil gekoppelt werden. Dadurch können die im Filter verwendeten Objekte auch eindeutig dem Ersteller zugeordnet werden. Innerhalb der von den beiden Insidern angekündigten Testphase sollen einige wenige Nutzer das neue NFT-Feature ausprobieren können. Der Startschuss soll Ende August erfolgen. Gebühren sollen für die Einbindung der NFTs zwar nicht fällig werden, man prüfe jedoch eine Kooperation mit Drittanbietern, die den Erstellern dabei helfen können, mit ihren digitalen Objekten Geld zu verdienen.

Redaktion finanzen.net

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