XRP Prognose: Crash voraus? Diese Daten verheißen nichts Gutes
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Der Kryptomarkt hat am Wochenende einen leichten Rückschlag erlebt, bleibt jedoch im übergeordneten Trend weiterhin klar bullisch. Bitcoin konsolidiert aktuell bei rund 122.000 US-Dollar und zeigt damit Stärke nahe am Rekordhoch.
Etwas schwächer präsentieren sich die Altcoins, die teils deutlicher nachgeben mussten. Besonders XRP fällt ins Auge: Innerhalb von 24 Stunden verlor XRP rund 4 Prozent. Auf Wochensicht steht zwar noch ein Plus von etwa 5 Prozent, doch hinter Bitcoin und Ethereum bleibt XRP spürbar zurück. Die Korrektur könnte sich fortsetzen, zumindest deuten entsprechende On-Chain-Daten darauf hin.
XRP Ausblick: Verkaufsdruck voraus? Mehr Coins auf den Börsen
Eine der zentralen Kennzahlen für die Bewertung von aktueller Dynamik bei einem Coin ist der sogenannte Exchange Net Position Change. Diese Metrik zeigt an, ob größere Mengen eines Tokens von Wallets auf zentrale Handelsplattformen transferiert werden oder ob umgekehrt Abflüsse stattfinden. Während Abflüsse in der Regel auf eine bullische Dynamik hindeuten, da Investoren ihre Bestände sicher verwahren, gilt ein erhöhter Zufluss zu Börsen häufig als potenzielles Warnsignal.
Bei XRP war zwischen Mitte August und Mitte September ein klarer Rückgang der Bestände auf den Handelsplattformen erkennbar. Dies war ein bullisches Signal, da Investoren ihre Token offenbar lieber außerhalb der Börsen hielten. Seit Mitte September hat sich dieses Bild jedoch umgekehrt: Erstmals seit Wochen ist wieder ein deutlicher Anstieg der XRP-Bestände auf den Börsen zu beobachten.

Diese Entwicklung deutet auf ein wachsendes Verkaufsinteresse hin. Größere Wallets transferieren XRP zurück auf Handelsplätze, was in vielen Fällen mit der Absicht verbunden ist, Bestände zu liquidieren. Historisch betrachtet war ein solcher Umschwung oft eben der Vorläufer von schwächerer Marktstärke.
Auch wenn der Gesamtmarkt derzeit bullisch wirkt, liefert die Metrik für XRP ein Warnsignal: Ein verstärkter Verkaufsdruck könnte kurzfristig eine Abwärtsbewegung einleiten und damit den Aufwärtstrend ins Wanken bringen.
Krypto-Tipp: Altcoins erfolgreich traden – diese Vorteile bietet Snorter
Der Herbst 2025 bleibt geprägt von einem Marktumfeld, das sowohl Chancen als auch Risiken in extremer Geschwindigkeit hervorbringt. Während Bitcoin knapp unter historischen Höchstständen konsolidiert, richtet sich der Blick zunehmend auf Projekte, die Handel in dezentralisierten Strukturen neu definieren. Besonders auffällig ist Snorter. Dies ist ein Telegram-basierter Trading-Bot, der bereits im Presale 4,25 Millionen US-Dollar anzieht und damit zeigt, wie stark das Interesse an automatisierten Handelslösungen steigt. Denn Telegram-Bots können private Trader endlich befähigen, es mit professionellen Markteilnehmern aufzunehmen.
Der Ansatz von Snorter unterscheidet sich fundamental von klassischen Börsen oder DEX-Plattformen. Statt komplexer Oberflächen konzentriert sich das Projekt auf eine vollständig im Messenger integrierte Lösung. Dadurch wird nicht nur der Zugang erleichtert, sondern auch die Geschwindigkeit des Handels massiv erhöht. Funktionen wie Echtzeit-Orders, Stop-Loss-Platzierungen und das unmittelbare Ausführen von Limit-Orders verschaffen Nutzern einen Vorsprung in hochvolatilen Phasen.

Besonders im Fokus steht das Sniping-Feature. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, neue Token automatisch ab dem ersten Moment nach dem Listing zu kaufen. Dies ist ein entscheidender Vorteil in Märkten, die sich oft innerhalb weniger Minuten bewegen. Zusätzlich schützt eine MEV-resistente Architektur vor Verzögerungen oder unfairen Eingriffen.
Der native Token SNORT ist nicht nur der Zugangsschlüssel zum Bot, sondern auch ein Mechanismus zur Kostenreduktion. Wer ihn hält, spart Gebühren und erhält Zugriff auf Premium-Funktionen wie Copy-Trading, erweiterte Risikokontrollen und Schutzmechanismen gegen Betrugsversuche. Perspektivisch soll die Community zudem Governance-Rechte erhalten, um die Weiterentwicklung aktiv zu gestalten.
In Kombination mit Multichain-Support und attraktiven Staking-Renditen jenseits der 100 Prozent APY wächst Snorter weit über die Rolle eines simplen Tools hinaus. Wer frühzeitig einsteigen möchte, kann die SNORT-Token direkt im Presale erwerben. Der Kauf ist über SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder bequem per Kreditkarte auf der offiziellen Snorter-Website möglich. Bereits in rund zwei Wochen endet der Krypto-Presale von SNORT.
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