Gold verliert klassischen "Safe-Haven"-Status - bleibt jedoch unverzichtbar

26.08.25 16:00 Uhr

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Gold verliert klassischen "Safe-Haven"-Status - bleibt jedoch unverzichtbar | finanzen.net

Laut einer Studie der University of Stirling hat Gold seit Mitte der 2000er-Jahre etwas von seinem Ruf als sicherer Hafen eingebüßt. Die Forscher stellten fest, dass sich Gold während Phasen hoher Marktvolatilität zunehmend wie ein Risiko-Asset verhält und mit Aktienmärkten positiver korreliert als früher.

Trotzdem bleibt das Edelmetall für viele Experten ein zentrales Element der Vermögenssicherung, da es sich an einer Schnittstelle von Schutz und Chance befindet und Sicherheit vermittelt, wenn die Märkte stürmisch werden. Rohstoffe, allen voran Gold, sind zudem ein hervorragender Diversifikator für jedes Portfolio. Umfangreiche Recherchen zeigen, dass ein taktisches Engagement sinnvoller ist als ein langfristiges Buy-and-Hold, da Rohstoffrenditen stark episodisch und eng mit der Inflation verbunden sind.

Fazit: Auch wenn Gold seine traditionelle Safe-Haven-Rolle im klassischen Sinn verloren haben mag, bleibt es für viele Anleger ein unverzichtbares Instrument zur Risikostreuung und Absicherung - gerade in Zeiten erhöhter Inflation und geopolitischer Unsicherheit. Besonders nachhaltig ist das Investieren mit einem Edelmetallsparplan: https://philoro.de/sparplan

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Bildquellen: philoro

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