The Wall Street Journal

Fed befreit Goldpreis aus dem Jammertal

12.07.13 09:03 Uhr

Die Fed nimmt es, die Fed gibt es – nirgendwo lässt sich das so gut beobachten wie am Goldmarkt. Aktuell lässt die US-Notenbank die Herzen von Goldbesitzern mal wieder etwas höher schlagen.

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Das Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung und Kommentare von Fed-Chef Ben Bernanke haben Hoffnungen geweckt, dass die Währungshüter ihre Anleihekäufe doch nicht so schnell zurückfahren werden.

Den Goldpreis treibt das am Donnerstag kräftig nach oben. In der Spitze klettert er um 3 Prozent und überspringt fast die Schwelle von 1.300 Dollar je Feinunze. Damit kostet das Edelmetall so viel wie zuletzt vor zweieinhalb Wochen. Ein Großteil des Kursanstiegs hat seinen Ursprung allerdings am Devisenmarkt, wo der US-Dollar nach den Fed-Aussagen kräftig Boden einbüßte.

Für gute Stimmung unter den Goldanlegern sorgen vor allem... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de

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