TeamViewer-Aktie: Ein erster Schritt
Nachdem das Göppinger Softwarehaus im vergangenen Jahr seine Prognose deutlich reduzieren musste und der Aktienkurs in der Folge einbrach, machen die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr Hoffnung.
Werte in diesem Artikel
von Florian Hielscher, €uro am Sonntag
Die abgerechneten Umsätze (Billings) stiegen um 19 Prozent auf voraussichtlich 548 Millionen Euro, im Zuge der Prognosesenkung waren hier zwischen 535 und 555 Millionen Euro erwartet worden. Beim bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) liegt das Ergebnis mit 254 bis 257 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 261 Millionen Euro.
Die voraussichtliche Ebitda-Marge übersteigt mit
47 Prozent die gesenkte Erwartung von
44 bis 46 Prozent, 2020 lag die Marge bei
57 Prozent. Als Reaktion auf die Zahlen legte die TeamViewer-Aktie deutlich zu.
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