Santander-Aktie stabil: Santander wird von britischer Finanzbehörde zu Millionenstrafe verurteilt

Die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) hat gegen den britischen Zweig der spanischen Banco Santander SA eine Geldstrafe in Höhe von 107,7 Millionen britische Pfund wegen Versäumnissen bei der Geldwäschebekämpfung festgesetzt.
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Santander UK habe es versäumt, seine Systeme zwischen Dezember 2012 und Oktober 2017 ordnungsgemäß zu überwachen und zu verwalten, so die Behörde. Die britische Bank habe dem Vergleich zugestimmt - dadurch müsse sie knapp ein Drittel weniger an Strafe bezahlen.
Die Santander-Aktie gewinnt an der Börse Madrid stellenweise 0,11 Prozent auf 2,7755 Euro.
(Dow Jones Newswires)
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