Maersk und IBM wollen gemeinsam neue Blockchain-Handelsplattform entwickeln

Das dänische Konglomerat Moeller-Maersk und IBM wollen im Rahmen eines Joint Ventures eine weltweite Handelsplattform auf Blockchain-Basis entwickeln.
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Mit Hilfe dieser Plattform sollen die Kosten für den Transport von Handelsgütern spürbar verringert werden. Bislang geht mit dem Transport von Waren rund um den Globus jede Menge Schreibarbeit einher. Laut Maersk können sich die Kosten für die schriftliche Dokumentation des Warenverkehrs auf bis zu einem Fünftel des eigentlichen Transportkosten belaufen.
Die neue Plattform soll die Dokumentationsprozesse vereinfachen und verschlanken. Gerade die Schifffahrtsbranche, die jedes Jahr Waren im Wert von mehr als 4 Billionen US-Dollar transportiert, könnte der Einstieg in die neue Handelsplattform somit ein lohnendes Geschäft sein. Sämtliche Akteure in der Lieferkette würden von einer neutralen und offenen digitalen Plattform profitieren, glaubt Vincent Clerc, Chief Commercial Officer von Maersk.
Eine Vielzahl von Unternehmen, darunter der US-Autohersteller GM und der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble, haben bereits Interesse an der Plattform bekundet.
STOCKHOLM (Dow Jones)
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