Telekom gibt nach US-Deal Gas

Die Megafusion der Tochter T-Mobile US bringt der Deutschen Telekom in der Corona-Krise viel Rückenwind.
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Nach der erstmaligen Einbeziehung von Sprint im zweiten Quartal hob der Bonner DAX-Konzern seine Jahresprognose deutlich an. Im Gesamtjahr soll das bereinigte Betriebsergebnis auf rund 34 Milliarden Euro steigen. Bisher wurden 25,5 Milliarden Euro angestrebt.
"Die Fusion in den USA ist für den Konzern eine historische Weichenstellung", sagte Vorstandschef Tim Höttges. Sprint soll nun "mit Volldampf" integriert werden und Synergien von 43 Milliarden Euro bringen. Die Verschuldung soll innerhalb der bisherigen Planwerte bleiben. (Redaktion €uro am Sonntag)
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