RWE: Extrazahlung ausgehandelt

Die Entschädigungsverhandlungen der Bundesregierung mit den Kraftwerksbetreibern über den geplanten Kohleausstieg kommen voran.
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Der RWE-Konzern könne mit rund zwei Milliarden Euro rechnen, so die Nachrichtenagentur Reuters. Zusätzlich solle der Bund die Sozialpläne für 3000 Mitarbeiter in Kraftwerken und vor allem im Tagebau mit 700 Millionen Euro finanzieren. RWE sowie das Bundeswirtschaftsministerium wollten sich zu den Zahlen nicht äußern.
Regierungskreisen zufolge wollen am morgigen Dienstag Betreiber und Regierung noch einmal zusammenkommen. Die Kohlekommission, deren Beschlüsse die Regierung umsetzen will, sieht das Aus für das letzte Kohlekraftwerk bis 2038 vor. (Redaktion €uro am Sonntag)
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