Beste Krypto Presales in 2025, während Monad, MegaETH und Anoma bald starten könnten 

14.09.25 10:57 Uhr

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Der Kryptomarkt präsentiert sich am Sonntag mit eher seitwärts gerichteter Tendenz. Nach den deutlichen Anstiegen am Freitag und Samstag setzen nun moderate Gewinnmitnahmen ein. Auf Wochensicht bleibt die Bilanz dennoch klar positiv: Bitcoin gewinnt rund 4,5 Prozent, Ethereum und XRP liegen jeweils etwa acht Prozent im Plus, während Solana sogar über 20 Prozent zulegen konnte. Damit verstärkt sich das Momentum insbesondere bei Altcoins, neuen Projekten und Presales – getragen von einer wachsenden Risikobereitschaft und dem Streben nach überdurchschnittlichen Renditen. Doch welche Krypto-Presales und neuen Coins haben 2025 Potenzial? 

Krypto-Presales in 2025: HYPER & SNORT explodieren weiter 

Im September 2025 treten mehrere Krypto-Presales mit bemerkenswerter Stärke auf. Erste Käufe zeigen bereits deutliche Nachfrage und wecken das Interesse institutioneller wie privater Anleger. Diese frühen Bewegungen könnten richtungsweisend sein und ausgewählte Projekte in eine besonders aussichtsreiche Startposition für die kommenden Monate bringen. HYPER und SNORT offenbaren aktuell Momentum. 

Bitcoin Hyper (HYPER)

Bitcoin Hyper hat sich innerhalb weniger Wochen zu einem der spannendsten Layer-2-Vorhaben entwickelt. Das Projekt verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Netzwerk nicht nur effizienter zu gestalten, sondern es um Funktionen zu erweitern, die bisher fast ausschließlich mit anderen Blockchains verbunden waren. Mit einem Finanzierungsvolumen von rund 16 Millionen US-Dollar im laufenden Presale signalisiert die Nachfrage ein hohes Vertrauen in das Konzept.

Das Fundament bildet eine Architektur, die die Stabilität und Unveränderlichkeit von Bitcoin mit modernen Skalierungstechnologien kombiniert. Dabei sticht vor allem die Einbindung der Solana Virtual Machine hervor, um Smart Contracts und dezentrale Anwendungen in einem Bitcoin-nahen Umfeld zu betreiben. Entwickler können bestehende Codes nahezu nahtlos übertragen, wodurch der Aufbau neuer Projekte beschleunigt wird.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Zur Absicherung und Leistungssteigerung werden Rollups und Zero-Knowledge-Technologien eingesetzt. Eine Canonical Bridge schafft zugleich eine sichere Verbindung zum Bitcoin-Mainnet, sodass Vermögenswerte zwischen beiden Ebenen ohne Vertrauensverlust transferiert werden können. Durch diese Kombination entsteht eine Infrastruktur, die Sicherheit, Geschwindigkeit und Funktionalität vereint.

Der HYPER-Token übernimmt eine Schlüsselrolle: Er wird sowohl für Transaktionsgebühren als auch für die Governance genutzt und bietet darüber hinaus attraktive Staking-Möglichkeiten. Das frühe Interesse am Presale deutet darauf hin, dass viele Investoren das Potenzial dieser Lösung erkennen.

Wer HYPER erwerben will, kann dies aktuell über den Presale tun. Akzeptiert werden ETH, SOL und USDT, der Preis steigt stufenweise, Staking-Renditen liegen bei bis zu 72 Prozent APY.

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Snorter (SNORT)

Snorter zählt im aktuellen Krypto-Umfeld ebenfalls zu den innovativsten Projekten, die den Bereich des automatisierten Tradings prägen. Die Besonderheit liegt in der vollständigen Einbettung in Telegram, wodurch Handelsaktivitäten ohne zusätzliche Software oder komplexe Schnittstellen möglich werden. Wallets lassen sich direkt anlegen, Orders platzieren und Positionen überwachen – alles innerhalb einer vertrauten App.

Ein zentrales Element ist die Analyse von On-Chain-Daten in Echtzeit. Bewegungen großer Wallets, Veränderungen in Liquiditätspools oder neue Token-Listings werden erfasst und unmittelbar für Handelsentscheidungen nutzbar gemacht. Unterstützt wird dies durch Funktionen wie Stop-Loss-Mechanismen und automatisiertes Portfoliomanagement, die auf professionelles Risikomanagement abzielen.

Mehr über Snorter erfahren

snort

Eine zentrale facette des Projekts ist der Token SNORT. Er reduziert Gebühren, schaltet Premium-Features frei und gewährt perspektivisch Mitspracherechte in der Projektsteuerung. Darüber hinaus ermöglicht er Zugriff auf exklusive Analysen, Copy-Trading-Optionen und ein Frühwarnsystem gegen potenziell riskante Projekte. So entsteht ein umfassendes Trading-Ökosystem, das weit über die reine Bot-Funktion hinausgeht.

Technologisch baut Snorter zunächst auf Solana auf, um Geschwindigkeit und niedrige Transaktionskosten sicherzustellen. Zukünftig sind Erweiterungen auf weitere Netzwerke wie Ethereum, Polygon, Base und BNB geplant. Multi-Chain-Brücken und API-Zugänge für fortgeschrittene Trader sollen das Angebot abrunden. Auch eine DAO-Struktur sowie eine Strategie-Bibliothek zur Weiterentwicklung gemeinsamer Handelsansätze sind in Vorbereitung.

Aktuell befindet sich der Token im Presale. Käufe sind mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte möglich. Frühe Investoren sichern sich niedrige Einstiegspreise, zusätzlich winken Staking-Renditen von über 120 Prozent jährlich im Presale.

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Neue Coins: Starten diese Projekte in 2025 wirklich? 

Im aktuellen Marktumfeld wird nicht nur auf laufende Presales geschaut, sondern auch auf mögliche neue Token Launches im Jahr 2025. Immer wieder tauchen Spekulationen auf, dass etablierte Krypto-Projekte eigene Erweiterungen oder neue Coins einführen könnten. Die folgenden drei neuen Coins könnten hier einen Blick wert sein, sollten sich die Spekulationen bewahrheiten. 

Monad gilt als eines der am stärksten beachteten Layer-1-Projekte für 2025. Das Netzwerk setzt auf extreme Performance, niedrige Latenz und hohe Kompatibilität zu Ethereum-Anwendungen. Das Ziel ist es, Transaktionen in Millisekunden abzuwickeln und dabei Skalierbarkeit ohne Sicherheitsverlust zu gewährleisten. Entwickler sehen darin eine neue Grundlage für komplexe DeFi-Anwendungen. 

MegaETH Labs entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Ethereum in Echtzeit skalieren soll. Das Projekt zielt auf eine Kapazität von bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde. Durch die enge Anbindung an Ethereum bleibt die Sicherheit der L1 bestehen, während Nutzer von deutlich geringeren Kosten und hoher Geschwindigkeit profitieren. 

Anoma verfolgt derweil den Ansatz, Interoperabilität neu zu definieren. Entwickler sollen künftig Anwendungen erschaffen können, die nicht nur auf einer Blockchain laufen, sondern gleichzeitig auf mehreren Ökosystemen funktionsfähig sind. Dieses universelle Design könnte die Fragmentierung im Kryptomarkt überwinden und damit völlig neue Netzwerkeffekte erzeugen. 

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