Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung fiel unter 1,05 US-Dollar. Im New Yorker Handel wurden zuletzt 1,0484 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs vorher auf 1,0523 (Dienstag: 1,0541) US-Dollar festgesetzt, damit hatte der Dollar 0,9503 (0,9487) Euro gekostet.
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Belastet wurde der Euro von der trüben Stimmung an den Finanzmärkten und Kursverlusten an den Aktienmärkten. Die Leitwährung Dollar war daher gefragt. Am Dienstag hatte der Euro wegen gestiegener Erwartungen an Leitzinserhöhungen durch die EZB noch merklich zugelegt.
Nach eher schwachen Daten aus der US-Bauwirtschaft war der Dollar nur kurzzeitig unter Druck geraten. So sank in den Vereinigten Staaten die Zahl der Baugenehmigungen und der Baubeginne. Die Bauwirtschaft leidet unter steigenden Hypothekenzinsen und gestiegenen Materialkosten aufgrund von Lieferengpässen./jsl/stw/ajx/he
BMW: Empfindlicher Dämpfer bei US-Verkäufen. USA bestellt erneut Affenpocken-Impfstoff bei Bavarian Nordic. Porsche setzt in den USA im zweiten Quartal mehr Autos ab. Salmonellen-Schokolade von Barry Callebaut ist nicht in Läden gelangt. BASF und MAN wollen gemeinsam riesige Wärmepumpe in Ludwigshafen bauen.