Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,9097 USD -0,0262 USD -2,80%

53,0147 RUB 0,1103 RUB 0,21%

0,1222 EUR 0,0004 EUR 0,29%

1,6088 RUB 0,0000 RUB -0,00%

8,1854 CNY -0,0237 CNY -0,29%

0,8494 GBP -0,0008 GBP -0,09%

8,7914 HKD -0,0251 HKD -0,29%

162,2500 JPY 0,2300 JPY 0,14%

1,1343 USD -0,0034 USD -0,30%

1,1775 EUR 0,0014 EUR 0,12%

0,0062 EUR 0,0000 EUR -0,13%

0,0189 AUD 0,0000 AUD -0,21%

0,6216 EGP 0,0000 EGP 0,00%

0,8817 EUR 0,0026 EUR 0,29%

1,0993 REP 0,0308 REP 2,88%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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