Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,6745 USD 0,0007 USD 0,11%

51,5875 RUB -0,3696 RUB -0,71%

0,1185 EUR -0,0001 EUR -0,10%

1,5954 RUB -0,0070 RUB -0,43%

8,4377 CNY 0,0078 CNY 0,09%

0,8628 GBP 0,0015 GBP 0,17%

9,2431 HKD 0,0158 HKD 0,17%

170,1260 JPY -0,2840 JPY -0,17%

1,1775 USD 0,0018 USD 0,15%

1,1592 EUR -0,0019 EUR -0,17%

0,0059 EUR 0,0000 EUR 0,17%

0,0194 AUD 0,0001 AUD 0,73%

0,6268 EGP 0,0027 EGP 0,44%

0,8492 EUR -0,0013 EUR -0,15%

1,4825 REP -0,0016 REP -0,11%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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