Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

1,0396 USD 0,0123 USD 1,20%

52,9956 RUB -0,0123 RUB -0,02%

0,1208 EUR 0,0000 EUR 0,03%

1,6840 RUB 0,0000 RUB 0,00%

8,2802 CNY -0,0027 CNY -0,03%

0,8780 GBP 0,0000 GBP 0,00%

9,1396 HKD 0,0000 HKD 0,00%

182,9970 JPY 0,0000 JPY 0,00%

1,1737 USD 0,0000 USD 0,00%

1,1390 EUR 0,0000 EUR 0,00%

0,0055 EUR 0,0000 EUR 0,04%

0,0189 AUD 0,0000 AUD 0,02%

0,5938 EGP 0,0000 EGP 0,00%

0,8520 EUR 0,0003 EUR 0,04%

0,9619 REP -0,0115 REP -1,18%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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