In der Spitze legte der Euro in der Nacht bis auf 1,0765 US-Dollar zu. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0754 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,0697 Dollar festgesetzt.
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Seit Donnerstagmorgen ist der Kurs des Euro um etwa einen Cent gestiegen. Zuletzt profitierte die Gemeinschaftswährung von einer allgemeinen Dollar-Schwäche nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass die amerikanische Wirtschaft im Winter stärker als erwartet geschrumpft war.
Zudem wurde der Euro im Verlauf der Woche durch die Aussicht auf eine Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank gestützt. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte nach langem Zögern zu Beginn der Woche Signale für eine Zinswende im Juli geliefert. Darüber hinaus hatten einige EZB-Vertreter im Verlauf der Woche auch einen größeren Zinsschritt um 0,50 Prozentpunkte nicht ausgeschlossen. Seit Montag hat der Euro im Handel mit dem Dollar rund zwei Cent an Wert gewonnen.
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