Rückschlag

Bitcoin fällt unter 30.000 US-Dollar

27.01.21 17:30 Uhr

Bitcoin fällt unter 30.000 US-Dollar | finanzen.net

Die Digitalwährung Bitcoin bleibt anfällig für Kursrückschläge.

Werte in diesem Artikel
Devisen

90.967,1001 CHF 1.492,9270 CHF 1,67%

97.263,0897 EUR 1.425,6142 EUR 1,49%

84.912,4476 GBP 1.244,4612 GBP 1,49%

16.958.218,8735 JPY 197.421,2982 JPY 1,18%

114.107,3952 USD 1.921,3896 USD 1,71%

3.319,7356 CHF 15,6587 CHF 0,47%

3.549,5002 EUR 10,4411 EUR 0,30%

3.098,7783 GBP 9,1106 GBP 0,29%

618.869,9319 JPY -68,0572 JPY -0,01%

4.164,2130 USD 21,4400 USD 0,52%

2,2919 CHF 0,0057 CHF 0,25%

2,4505 EUR 0,0017 EUR 0,07%

2,1394 GBP 0,0015 GBP 0,07%

427,2613 JPY -1,0133 JPY -0,24%

2,8749 USD 0,0083 USD 0,29%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,67%

0,0003 ETH -0,0000 ETH -0,47%

0,4363 XRP -0,0011 XRP -0,25%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,42%

0,0003 ETH -0,0000 ETH -0,29%

0,4081 XRP -0,0003 XRP -0,07%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,45%

0,0003 ETH -0,0000 ETH -0,29%

0,4674 XRP -0,0003 XRP -0,07%

Am Mittwoch fiel der Kurs der ältesten und nach Marktwert größten Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp unter die Marke von 30.000 US-Dollar. Im Tief wurden 29.150 Dollar erreicht. Bereits in der vergangenen Woche war der Bitcoin unter die runde Marke gefallen.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:
» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

Der Bitcoin hat im vergangenen Jahr eine drastische Kursrally hingelegt, die ihn Anfang 2021 bis auf fast 42.000 Dollar getrieben hat. Seither geht es unter hohen Kursschwankungen jedoch eher bergab. Während der Bitcoin 2020 durch ein höheres Interesse von Unternehmen und Investoren getrieben wurde, überwogen zuletzt wieder die negativen Nachrichten.

Das könnte Sie auch interessieren: JETZT NEU - Bitcoin & Co. über die finanzen.net App handeln - oder für Profis über die Börse Stuttgart Digital Exchange

Beobachter verweisen unter anderem auf kritische Bemerkungen der neuen US-Finanzministerin Janet Yellen und der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde. Digitalwährungen wie Bitcoin sind besonders anfällig für Regulierungsbestrebungen, da ihnen der Einsatz für kriminelle Zwecke nachgesagt wird.

/bgf/jsl/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: ppart / Shutterstock.com