Rückschlag

Bitcoin fällt unter 30.000 US-Dollar

27.01.21 17:30 Uhr

Bitcoin fällt unter 30.000 US-Dollar | finanzen.net

Die Digitalwährung Bitcoin bleibt anfällig für Kursrückschläge.

Werte in diesem Artikel
Devisen

76.009,6300 CHF 977,7901 CHF 1,30%

82.433,2970 EUR 1.109,5183 EUR 1,36%

72.647,7171 GBP 862,6774 GBP 1,20%

14.805.463,0791 JPY 199.726,4784 JPY 1,37%

95.652,9120 USD 1.197,7939 USD 1,27%

2.532,3714 CHF 66,8140 CHF 2,71%

2.746,3852 EUR 74,0738 EUR 2,77%

2.420,3644 GBP 61,4973 GBP 2,61%

493.265,5393 JPY 13.318,8704 JPY 2,78%

3.186,8159 USD 83,0067 USD 2,67%

1,8015 CHF 0,0393 CHF 2,23%

1,9537 EUR 0,0437 EUR 2,29%

1,7218 GBP 0,0358 GBP 2,13%

350,9036 JPY 7,8656 JPY 2,29%

2,2671 USD 0,0486 USD 2,19%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,30%

0,0004 ETH -0,0000 ETH -2,64%

0,5551 XRP -0,0124 XRP -2,18%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,37%

0,0004 ETH -0,0000 ETH -2,70%

0,5118 XRP -0,0117 XRP -2,24%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,18%

0,0004 ETH -0,0000 ETH -2,54%

0,5808 XRP -0,0123 XRP -2,08%

Am Mittwoch fiel der Kurs der ältesten und nach Marktwert größten Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp unter die Marke von 30.000 US-Dollar. Im Tief wurden 29.150 Dollar erreicht. Bereits in der vergangenen Woche war der Bitcoin unter die runde Marke gefallen.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:
» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

Der Bitcoin hat im vergangenen Jahr eine drastische Kursrally hingelegt, die ihn Anfang 2021 bis auf fast 42.000 Dollar getrieben hat. Seither geht es unter hohen Kursschwankungen jedoch eher bergab. Während der Bitcoin 2020 durch ein höheres Interesse von Unternehmen und Investoren getrieben wurde, überwogen zuletzt wieder die negativen Nachrichten.

Das könnte Sie auch interessieren: JETZT NEU - Bitcoin & Co. über die finanzen.net App handeln - oder für Profis über die Börse Stuttgart Digital Exchange

Beobachter verweisen unter anderem auf kritische Bemerkungen der neuen US-Finanzministerin Janet Yellen und der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde. Digitalwährungen wie Bitcoin sind besonders anfällig für Regulierungsbestrebungen, da ihnen der Einsatz für kriminelle Zwecke nachgesagt wird.

/bgf/jsl/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: ppart / Shutterstock.com