Euro gibt nach

Der Euro ist am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit Ende April gesunken.
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Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1281 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1318 (Montag: 1,1324) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8836 (0,8831) Euro.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Nachdem die Industrieproduktion in den USA im April stark angestiegen ist, dürften Marktbeobachter am heutigen Mittwoch verstärkt ein Auge auf die anstehende Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank Fed werfen. Von diesem erhoffen sich Experten mehr Klarheit darüber, ob die Zentralbank bei ihrer Zinswende weiter den Fuß vom Gas nimmt oder doch mehrere Zinserhöhungen in diesem Jahr realistisch sind. Nach den jüngsten US-Daten sind die am Markt eingepreisten Erwartungen an einen Zinsanstieg beim kommenden Sitzungstermin im Juni bereits deutlich gestiegen - liegen aber mit 12 Prozent weiter auf einem überschaubaren Niveau.
Am Vormittag stehen noch Inflationszahlen aus der Eurozone an. Allerdings handelt es sich dabei nur um endgültige Schätzungen.
FRANKFURT (dpa-AFX)
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