XRP Prognose: Klare Schwäche - Daten zeigen Crash-Gefahr

21.12.25 11:51 Uhr

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XRP

XRP hat zuletzt deutlich an Boden verloren und ist unter die psychologisch wichtige Marke von 2 US-Dollar gefallen. Aktuell notiert der Token in einer sensiblen Supportzone, deren Stabilität für den weiteren Verlauf entscheidend sein dürfte. Auf Sicht der vergangenen drei Monate summiert sich der Kursverlust auf rund 30 Prozent. Damit entwickelte sich XRP klar schwächer als Bitcoin oder Ethereum, die in diesem Zeitraum deutlich geringere Rückgänge verzeichneten. Innerhalb der großen Kryptowährungen zeigt XRP somit eine ausgeprägte relative Schwäche. 

Auch abseits des reinen Kursverlaufs senden mehrere Kennzahlen derzeit eher negative Signale und trüben das Gesamtbild zusätzlich ein. Ein weiterer Crash scheint möglich, ferner ist auch ein Bärenmarkt ein reales Szenario:

XRP Analyse: Kaum Wachstum, kaum Impulse

Ein Blick auf den Indikator der Number of Active Addresses liefert derzeit ein ernüchterndes Bild. Seit mehr als einem halben Jahr bewegt sich diese Kennzahl in einer klaren Konsolidierungsphase. Neue Impulse bleiben weitgehend aus. Während es im Sommer noch mehrfach zu deutlichen Ausschlägen kam und zeitweise eine steigende Aktivität im Netzwerk erkennbar war, hat sich diese Dynamik inzwischen deutlich abgeschwächt. 

xrp

Aktuell verharrt die Zahl aktiver Adressen auf einem eher stagnierenden Niveau. Ein nachhaltiger Aufwärtstrend oder eine wachsende Nutzung lassen sich daraus nicht ableiten. Damit fehlt ein wichtiger fundamentaler Treiber, der normalerweise auf zunehmendes Interesse, neue Marktteilnehmer oder steigende Nachfrage hindeuten würde.

Der MVRV Z-Score zeichnet bei XRP ebenfalls ein auffälliges Bild. Ende 2024 sprang der Indikator kurzfristig in einen Bereich, der historisch als überbewertet gilt. Damit unterscheidet sich XRP deutlich von vielen anderen großen Kryptowährungen, bei denen dieser Indikator bislang kein klares Zyklus-Top signalisiert hat. 

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Während Bitcoin oder Ethereum aus Sicht des MVRV Z-Scores noch Spielraum nach oben zeigen, könnte XRP diesen Punkt bereits erreicht haben. In der Vergangenheit folgten auf vergleichbare Ausschläge häufig längere Konsolidierungs- oder Korrekturphasen. Der Indikator mahnt daher zur Vorsicht und deutet auf ein erhöhtes Rückschlagrisiko hin.

Krypto-Tipp: Relative Stärke im Dezember – jetzt HYPER kaufen? 

In schwierigen Marktphasen wird relative Stärke im Kryptomarkt besonders wichtig. Kapital fließt bevorzugt in Projekte, die trotz Unsicherheit stabil bleiben oder zulegen. Coins ohne klare Nachfrage geraten dagegen schneller unter Druck. Bei XRP zeigt sich zuletzt eher relative Schwäche. Im Vergleich zu Bitcoin und anderen großen Kryptowährungen fehlt es an Momentum. Kurse bewegen sich seitwärts, neue Impulse bleiben aus. Das signalisiert Zurückhaltung am Markt und eine geringere Priorität bei Anlegern.

Bitcoin Hyper ist derzeit eine der auffälligsten Ausnahmen in einem insgesamt schwierigen Kryptomarkt. Während viele Presales unter Zurückhaltung leiden, konnte das Projekt bereits rund 30 Millionen US-Dollar im Dezember 2025 einsammeln. Dieses Kapital kommt nicht aus Euphorie, sondern aus selektivem Interesse. Genau das deutet auf relative Stärke hin. Anleger setzen offenbar gezielt auf Konzepte, die strukturelle Probleme lösen und nicht nur auf kurzfristige Narrative reagieren.

Das Kernkonzept von Bitcoin Hyper ist klar und technisch sauber gedacht. Bitcoin selbst bleibt unverändert. Das Mainnet dient weiterhin als extrem sichere Abrechnungsschicht. Alle komplexen Anwendungen, schnellen Transaktionen und rechenintensiven Prozesse werden bewusst ausgelagert. Genau hier setzt die Layer-2-Struktur an. Sie erweitert Bitcoin funktional, ohne dessen Sicherheitsmodell zu gefährden. Dieser Ansatz adressiert eines der größten strukturellen Defizite von Bitcoin: begrenzte Skalierbarkeit bei wachsender Nutzung.

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bitcoin hyper

Technologisch orientiert sich Bitcoin Hyper an einer modernen Ausführungsumgebung auf Basis der Solana Virtual Machine. Dadurch wird eine parallele Verarbeitung von Transaktionen möglich. Das Ergebnis sind deutlich höhere Durchsatzraten und niedrigere Kosten. Über eine bidirektionale Bridge können native Bitcoins im Mainnet hinterlegt und innerhalb der Layer-2 als tokenisierte BTC genutzt werden. Der zugrunde liegende Wert bleibt vollständig an Bitcoin gekoppelt, während die Einsatzmöglichkeiten deutlich wachsen. Perspektivisch sollen zusätzliche Rollup- und Zero-Knowledge-Mechanismen die Effizienz weiter steigern.

Ökonomisch wird das System durch den HYPER-Token getragen. Er dient als Gebühren-Token, Governance-Instrument und Anreizmechanismus. Besonders auffällig ist das aktuell noch hohe Staking-Modell mit 39 Prozent APY, das frühe Teilnehmer belohnt. 

In einem Markt, der zunehmend selektiv agiert, positioniert sich Bitcoin Hyper nicht als spekulatives Projekt, sondern als infrastrukturelle Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems. Der Token-Swap gelingt einfach über die Website, der Preis steigt bereits morgen das nächste Mal. 

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