Zinsknall voraus: Durchbruch bei Bitcoin - oder Dip vor dem Hoch?
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Bitcoin startet gefestigt in die Woche der Zinsentscheidung. Am Markt gilt es als nahezu sicher, dass die Federal Reserve die Zinsen um 25 Basispunkte reduziert. Doch die eigentliche Frage lautet, ob es sich um einen Expansionscut oder einen Rezessionscut handelt. In den aktuellen Makro-Daten überwiegen die Hinweise auf ein Expansionsszenario. Besonders die Renditen von High-Yield-Anleihen, also Unternehmensanleihen mit schwächerem Rating, sind seit Monaten rückläufig. Historisch betrachtet hat dieser Trend oft eine gesteigerte Risikobereitschaft signalisiert und Kapital in Assets wie Bitcoin gelenkt.

Zu 94,2 Prozent sinkt der Leitzins um 0,25 Prozent, mit einer Wahrscheinlichkeit von 5,8 Prozent sogar um 0,5 Prozent, Quelle: https://www.cmegroup.com/
Gleichzeitig bleibt die Marktreaktion auf den unmittelbaren Cut unsicher. In der Vergangenheit führten die ersten Schritte der Notenbank meist zu einem kurzen Rücksetzer, der sich über ein bis zwei Wochen hinziehen könnte. Erst danach folgte häufig eine nachhaltige Aufwärtsbewegung. Sollte die Entscheidung als Expansionscut gewertet werden, stünden die Chancen gut, dass sich diese historische Parallele wiederholt. Fiele die Lesart jedoch auf einen Rezessionscut, könnte die Schwächephase länger anhalten und sich auch auf Bitcoin und den Kryptomarkt ausweiten.
Chart-Setup: 117.000 als Zündschnur
Auf technischer Ebene konzentriert sich das Geschehen aktuell auf die Zone zwischen 117.000 und 118.700 US-Dollar. Dieser Bereich hatte bereits mehrfach als entscheidender Support und Widerstand fungiert und ist mit großen Liquiditätsclustern gefüllt. Viele Short-Positionen oberhalb von 116.500 US-Dollar wurden zuletzt ausgelöst, während in der Region um 117.700 bis 118.700 US-Dollar weitere Liquidität wartet. Ein Durchbruch in diese Zone könnte zunächst einen U-Turn auslösen, weshalb Trader hier verstärkt Teilgewinne sichern oder kurzfristige Hedge-Positionen eröffnen. Erst wenn sich der Markt oberhalb dieser Marke stabilisiert, öffnen sich neue Ziele bis 119.200 und 123.000 US-Dollar.

Kurzfristig liegt die Liquidität bei 117.700 US-Dollar, Quelle: https://www.coinglass.com/
Auf der Unterseite bleiben die Marken zwischen 113.400 und 111.800 US-Dollar relevant. Dort treffen Retracement-Level auf Liquiditätsbereiche aus mehreren Zeitebenen. Solange höhere Tiefs bestätigt werden, bleibt das bullische Szenario erhalten. Oberhalb von 118.000 US-Dollar wäre der Weg in Richtung neuer Allzeithochs frei, während ein Bruch nach unten das Momentum deutlich schwächen würde. Langfristig rücken 137.000 US-Dollar als mögliches Zyklusziel ins Blickfeld, wo viele Analysten mit Gewinnmitnahmen rechnen.
Makro-Signale: Divergenzen und Liquidität stützen den Trend
Neben den Zinsfantasien liefert auch die Charttechnik im Wochenbild positive Impulse. Eine sogenannte Hidden Bullish Divergence deutet auf versteckte Stärke hin: Der Preis hat ein höheres Tief gebildet, während der RSI ein tieferes Tief zeigt – ein Muster, das in der Vergangenheit oft Rallys eingeleitet hatte. Parallel wächst die Stablecoin-Liquidität deutlich, USDT und USDC verzeichnen steigende Zuflüsse. Das bedeutet, dass frisches Kapital im Markt ankommt und potenziell in Krypto fließen kann.
Hinzu kommt die Saisonalität. Seit 2023 brachte das vierte Quartal regelmäßig die stärksten Bewegungen sowohl bei Bitcoin als auch bei Ethereum und dem Gesamtmarkt. In Kombination mit den sinkenden High-Yield-Renditen entsteht so ein Setup, das Chancen auf eine Fortsetzung der Rally erhöht. Kurzfristige Rücksetzer zur FED-Entscheidung sind zwar wahrscheinlich, doch ein klarer Ausbruch über die 118.000er-Zone könnte den nächsten größeren Impuls auslösen. Mit diesem Ausbruch könnte auch Bitcoin Hyper ($Hyper) als Layer 2 Projekt von der Marktdynamik profitieren. Das Projekt will die Geschwindigkeit von Solana mit der Sicherheit von Bitcoin verbinden und damit ein eigenes Layer-2-Ökosystem aufbauen.
Bitcoin als Basisebene
Über die Canonical Bridge wird echtes BTC eingebunden, das als Fundament dient, während Anwendungen mit Solana-Tempo laufen. So entsteht ein Umfeld, das von DeFi über Gaming bis hin zu tokenisierten Real-World-Assets reicht, ohne dabei die Basisstabilität von Bitcoin aufzugeben. Dieses Konzept scheint zu funktionieren, immer mehr Investoren sichern sich ihre Anteile am Projekt. Bitcoin Hyper konnte am Wochenende erneut einen Erfolg im Vorverkauf verbuchen. Das eingesammelte Kapital überschritt die Marke von 16 Millionen US-Dollar – allein innerhalb von 24 Stunden flossen über 200.000 US-Dollar hinzu.
Gerade in einer Marktphase, in der die Geldpolitik expansiv wirken könnte und Anleger wieder stärker nach Wachstumsstorys suchen, könnten diese jungen Projekte schnell durchstarten. Sollte Bitcoin selbst die Hürden bei 118.000 US-Dollar und darüber hinaus meistern, könnte die Nachfrage nach Infrastrukturprojekten im Umfeld der Leitwährung weiter steigen. Damit ergibt sich eine interessante Dynamik: Bitcoin zeigt die Richtung – und Bitcoin Hyper liefert das technologische Upgrade, das diesen Trend verstärken könnte. Als Memecoin bietet er ein Vielfaches des Steigerungspotenzial von Bitcoin, allerdings sollten auch die Risiken dieser Coins mit in die Betrachtung einbezogen werden.
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