zooplus-Aktie fester: Hellman & Friedman und EQT bieten gemeinsam für zooplus

Im Bieterwettstreit um den Online-Tierbedarfshändler zooplus verbünden sich die Finanzinvestoren Hellman & Friedman und EQT.
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Die beiden Unternehmen kündigten eine Partnerschaft zur Finanzierung des Übernahmeangebots für alle ausstehenden Aktien der zooplus AG "zu einer erhöhten, finalen Bargegenleistung" von 480 Euro je zooplus-Aktie an. Zuletzt hatte Hellman & Friedman (H&F) die eigene Offerte auf 470 Euro je zooplus-Aktie beziehungsweise insgesamt rund 3,6 Milliarden Euro erhöht.
"Mit diesem Schritt haben wir eine Lösung gefunden, um die derzeitige Pattsituation im Übernahmeprozess aufzulösen und das Investment in zooplus zu ermöglichen", sagte Stefan Goetz, Partner von Hellman & Friedman, laut Mitteilung am Montag. Die neue Offerte biete "höchste Transaktionssicherheit" zum Nutzen aller Stakeholder von zooplus.
Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat von zooplus haben das erhöhte Angebot begrüßt und wollen es unterstützen, wie es weiter heißt. "Mit diesem Angebot von H&F mit Unterstützung des Partners EQT haben unsere Aktionäre nun die Klarheit und Möglichkeit, eine fundierte Entscheidung zu treffen und eine beachtliche Prämie von 85 Prozent zu realisieren", so zooplus-CEO Cornelius Patt laut Mitteilung.
Aktuell kann die zooplus-Aktie im XETRA-Handel um 0,63 Prozent auf 478,40 Euro zulegen.
FRANKFURT (Dow Jones)
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