Volkswagen: Gerüchte treiben die VW-Aktie

Die Halbleiterkrise belastet den größten Autohersteller Europas bislang stark, die Auslieferungszahlen lagen etwa im August mehr als 20 Prozent unter Vorjahr, für den September wird abermals mit einem Minus gerechnet.
Werte in diesem Artikel
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Marktbeobachter gehen davon aus, dass mit dem September aber das Tief durchschritten sein dürfte. Für Januar bis August berichtete der Konzern ein Lieferplus von rund 13 Prozent gegenüber dem Zeitraum 2020.
Laut Branchenbeobachtern konzentrieren sich die Wolfsburger auf die hochmargigen Marken AUDI und Porsche, die zusammen mehr als die Hälfte des operativen Konzerngewinns liefern. Chef Herbert Diess propagiert zudem laut Berichten einen umfangreichen Jobabbau bei der Kernmarke VW. Bis zu 30.000 Stellen stünden zur Diskussion. VW könnte überdies mittelfristig das Lade- sowie das Batteriezellgeschäft an die Börse bringen, hieß es.
Aufbruch: Die Aktie sendet nach
der Konsolidierung Ausbruchssignale, mittelfristig dürfte sich auch
die Nachrichtenlage aufhellen.
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