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DAX rutscht bis Börsenschluss deutlich ab -- Dow schließt kaum bewegt -- GE tief in den roten Zahlen -- Ratingagentur will jetzt auch Kryptos bewerten -- MediGene, SMA Solar im Fokus

aktualisiert 24.01.18 22:14 Uhr

Kunden und Staat verlieren durch Air-Berlin-Pleite Millionen. Goldpreis steigt auf höchsten Stand seit September. Altersgrenze erreicht: Software AG braucht neuen Chef. E.ON: "Haben Wachstum in allen Bereichen". Société Générale rät zum Ausstieg aus US-Aktien. Hedgefonds erwartet offenbar neuen Übernahmeversuch bei LSE.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt legte am Mittwoch aufgrund eines starken Euro den Rückwärtsgang ein.

Zu Handelsbeginn zeigte sich der DAX noch minimal höher und trat dann zunächst auf der Stelle, bis es am Nachmittag deutlich nach unten ging. Zum Handelsschluss stand ein Verlust von 1,07 Prozent bei 13.414,74 Punkten auf der Kurstafel. Der TecDAX war ebenfalls stabil gestartet, dann jedoch immer tiefer ins Minus gerutscht. Er ging schließlich tiefrot bei 2.656,66 Zählern aus dem Handel - ein Minus von 1,76 Prozent.

Weder die Börsen in den USA noch in Asien lieferten am Mittwochmorgen klare Vorgaben. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland wirkte sich ebenfalls nicht auf die Kurse aus, so dass Anleger nach dem Rekordhoch des DAX vom Vortag zunächst abwarteten.

Am Mittwochnachmittag fiel dann aber doch noch eine klare Entscheidung für eine Richtung: Es ging kräftig nach unten. Schuld war der starke Euro, der am Nachmittag zeitweise bis auf 1,2402 US-Dollar stieg und somit den höchsten Stand seit Ende 2014 erreichte. Das sei für Anleger ein Grund gewesen, Gewinne mitzunehmen, hieß es am Markt.

Doch trotz des aktuellen Rücksetzers bei den Aktienkursen beurteilten Marktteilnehmer die Chancen für den DAX insgesamt weiterhin als positiv.

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