Dieses Bild hatten bereits die Halbjahreszahlen gezeigt, die das Unternehmen anlässlich einer
Gewinnwarnung im Juli genannt hatte.
Im zweiten Quartal belief sich der Umsatz auf 930,5 Millionen Euro nach 909,5 Millionen, wie aus dem Halbjahresbericht hervorgeht. Das EBITDA stieg auf 74,7 von 69,8 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern sank indes um 3 Millionen auf 30,6 Millionen Euro.
Dürr erwartet für 2019 eine EBIT-Marge von 5,5 bis 6,0 Prozent statt von 6,5 bis 7,0 Prozent. Die Zielbandbreite für das EBIT vor Sondereffekten liegt nun bei 6,0 bis 6,5 nach zuvor 7,0 bis 7,5 Prozent. Der freie Cashflow werde voraussichtlich geringer ausfallen als im Vorjahr (78,4 Millionen Euro), hieß es weiter. Bisher wurde eine Steigerung angestrebt.
Hauptgrund für die Neueinschätzung sei zum einen, dass die Division Woodworking Machinery and Systems (Homag Group) einen Marktrückgang im Geschäft mit der Möbelindustrie verzeichnet. Zum anderen habe sich der Wettbewerb in der Division Measuring and Process Systems deutlich verschärft, hieß es im Juli.
DJG/bam/uxd
Dow Jones Newswires FRANKFURT
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