Deutsche-Börse-Aktien bauen Gewinne mit Analystenkonferenz aus

Deutsche Börse bauen die Gewinne mit der Analystenkonferenz leicht aus und liegen nun 1,4 Prozent vorne.
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Der Neuigkeitswert der Telefonkonferenz hielt sich in Grenzen, war allerdings durch einen übergeordnet optimistischen Ton zur Geschäftsentwicklung gekennzeichnet. Finanzvorstand Gregor Pottmeyer äußerte sich zuversichtlich, die EBITDA-Margen bei EEX und 360T dank des Trends weg von OTC und hin zu On-Exchange in den kommenden Jahren steigern zu können.
EEX wies für das erste Quartal eine EBITDA-Marge von 48 Prozent und 360T von 45 Prozent aus. Zum Vergleich: Eurex kommt auf eine Marge von 70 Prozent. Allerdings räumte Börsenchef Theodor Weimer ein, dass die Eurex-Marge kaum noch steigerungsfähig sei. Deutsche Börse wäre sogar bereit, niedrigere Margen zum Zwecke der Wachstumsbeschleunigung hinzunehmen. Mit Blick auf das OTC-Clearing zeigte sich Pottmeyer zufrieden: Die Erlöse im ersten Quartal hätten bei 5 Millionen Euro gelegen und das Ziel für das Gesamtjahr bleibe bei 20 bis 25 Millionen Euro.
Den Cashbestand der Deutschen Börse gab Pottmeyer mit derzeit 1 Milliarde Euro an. Davon seien 450 Millionen Euro für Dividendenzahlungen vorgesehen und weitere 200 Millionen Euro für den noch bis Ende 2018 laufenden zweiten Aktienrückkauf. Das erste Aktienrückkaufprogramm über 200 Millionen Euro sei Ende März abgeschlossen worden.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Deutsche Börse
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