HeidelbergCement will Cashflow erhöhen

HeidelbergCement will den Cashflow in den kommenden Jahren dank Einsparungen und Verkäufen erhöhen.
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Der Baustoffkonzern stellte anlässlich des Kapitalmarkttages für den Dreijahreszeitraum bis 2020 einen freien Cashflow von rund 6 Milliarden Euro in Aussicht. Die Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von rund 40 Prozent bekräftigte der DAX-Konzern genauso wie die Prognose für das laufende Jahr.
"In den nächsten drei Jahren wollen wir unseren freien Cashflow deutlich erhöhen, um Wert für unsere Aktionäre zu schaffen", wird CEO Bernd Scheifele in der Mitteilung zitiert. Der dynamische Verschuldungsgrad soll auf unter das Zweifache und/oder die Nettoverschuldung auf unter 7 Milliarden Euro gesenkt werden. Damit solle der Weg für ein "BBB/Baa2"-Rating geebnet werden.
Nach der Integration von Italcementi liege der Schwerpunkt in der Kapitalallokation auf höheren Erträgen für Aktionäre, Schuldenabbau und Portfoliooptimierung. Durch die Refinanzierung von Anleihen mit hohen Zinsen peilt die HeidelbergCement AG bis Ende 2020 Einsparungen von circa 200 Millionen Euro an. Das organische EBITDA soll in diesem Zeitraum um jährlich rund 5 Prozent steigen.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: HeidelbergCement
