Der Umsatz stieg um neun Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro, wie der Konkurrent von
Siemens Healthineers am Montag in Amsterdam mitteilte. Das vergleichbare Wachstum lag bei sechs Prozent, was über den Erwartungen der Analysten lag. Dabei konnte
Philips in allen Bereichen im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Das bereinigte Ebita (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und vor Firmenwertabschreibungen) stieg von 482 Millionen auf 549 Millionen Euro, die entsprechende Marge von 11,2 auf 11,8 Prozent, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten lag. Dabei bremste ein Rückgang der Marge in der Sparte Gesundheitsversorgung das Wachstum - hier musste Philips niedrigere Gebühren hinnehmen.
Unter dem Strich verdiente Philips mit 246 Millionen Euro deutlich mehr als ein Jahr zuvor, als lediglich 2 Millionen erreicht wurden. Niedrigere Kosten und gesunkene Finanzierungsaufwendungen waren unter anderem dafür verantwortlich. Zudem hatte der Konzern im Vorjahr höhere Belastungen im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am Lichtkonzern Signify verzeichnet.
An der Börse kamen die Zahlen gut an: Die Philips-Aktie legt im Handel in Amsterdam 4,17 Prozent auf 40,57 Euro zu.
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AMSTERDAM (dpa-AFX)
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