Novartis-Aktie unter Druck: FDA nimmt CAR-T-Zell-Krebstherapien von Novartis & Co. ins Visier - NYSE-Wert J&J-Aktie stabil

Bestimmte Krebstherapien sind ins Visier der US-Arzneimittelbehörde FDA geraten.
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Dabei geht es um sogenannte CAR-T-Zell-Therapien, die im Verdacht stehen, bei einigen Patienten eine bestimmte Art von Blutkrebs ausgelöst zu haben. CAR (Chimärer Antigen-Rezeptor)-T-Zell-Therapien sind eine Form der zielgerichteten Immuntherapie, die das köpereigene Immunsystem, sprich die T-Zellen der betroffenen Patienten dazu bewegen soll, Tumorzellen zu erkennen und zu bekämpfen.
Angeboten werden solche CAR-T-Zell-Therapien unter anderem von Novartis, Johnson&Johnson und Gilead Sciences. Aktuell werden sie gegen bestimmte Blut- bzw. Lymphdrüsenkrebserkrankungen eingesetzt.
An der SIX fällt die Novartis-Aktie zeitweise um 0,68 Prozent auf 84,70 Franken. An der NYSE verliert die Johnson&Johnson-Aktie zeitweise 0,07 Prozent auf 151,53 US-Dollar, während die Gilead Science-Papiere an der NASDAQ-Börse zeitweise 0,72 Prozent auf 75,06 US-Dollar gewinnen.
Von Rob Curran
NEW YORK (Dow Jones)
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