Verband: E-Auto-Anteil am Gesamtmarkt wird weiter wachsen

03.12.25 11:15 Uhr

Werte in diesem Artikel

BERLIN (dpa-AFX) - Unter bestimmten politischen Voraussetzungen könnten im kommenden Jahr nach Ansicht eines Branchenverbands rund 740.000 neue Elektroautos (BEV) zugelassen werden. Das wären fast 30 Prozent mehr Batterie-Pkw als in diesem Jahr und rund ein Viertel aller Neuzulassungen, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mitteilte.

Wer­bung

"Unsere Vorhersage beruht auf der Annahme, dass die geplante Unterstützung der Bundesregierung für private E-Auto-Kunden rückwirkend zum Jahresbeginn 2026 startet", betonte VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. Gleichzeitig müssten wettbewerbsfähige Strompreise geschaffen werden sowie der Hochlauf der Ladeinfrastruktur weitergehen.

Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit etwa 570.000 neuen reinen Elektroautos, gut 50 Prozent mehr als 2024. Rund jede fünfte Neuzulassung hätte damit einen Batterieantrieb. Im Vorjahr war der Absatz von E-Autos allerdings deutlich eingebrochen, weil infolge der Haushaltskrise eine Kaufprämie für solche Fahrzeuge kurzfristig abgeschafft wurde.

Koalition will neue Förderung für private E-Autos

Die Koalition hatte sich vergangene Woche auf die Wiedereinführung einer Förderung für den privaten Kauf von E-Autos geeinigt. Es könnte sie den Plänen der Regierung zufolge für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro geben, je Kind 5.000 Euro mehr. Es solle eine Basisförderung von 3.000 Euro festgelegt werden, die für die ersten beiden Kinder um je 500 Euro steige, hieß es.

Wer­bung

Der VDIK schätzt, dass mit den richtigen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr die Zahl aller Neuzulassungen um 2,5 Prozent auf 2,9 Millionen Fahrzeuge steigen wird - getrieben durch das starke Wachstum bei E-Autos./maa/DP/jha

Ausgewählte Hebelprodukte auf BMW

Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf BMW

NameHebelKOEmittent
NameHebelKOEmittent
Wer­bung

Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.

Wer­bung

Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.

DatumRatingAnalyst
27.11.2025Volkswagen (VW) vz HaltenDZ BANK
26.11.2025Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
24.11.2025Volkswagen (VW) vz NeutralGoldman Sachs Group Inc.
10.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
07.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyDeutsche Bank AG
DatumRatingAnalyst
10.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
07.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyDeutsche Bank AG
07.11.2025Volkswagen (VW) vz OutperformRBC Capital Markets
04.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyWarburg Research
03.11.2025Volkswagen (VW) vz BuyJefferies & Company Inc.
DatumRatingAnalyst
27.11.2025Volkswagen (VW) vz HaltenDZ BANK
26.11.2025Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
24.11.2025Volkswagen (VW) vz NeutralGoldman Sachs Group Inc.
03.11.2025Volkswagen (VW) vz NeutralUBS AG
31.10.2025Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
DatumRatingAnalyst
11.03.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
21.01.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
13.01.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
23.12.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
03.12.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG

Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Volkswagen (VW) AG Vz. nach folgenden Kriterien zu filtern.

Alle: Alle Empfehlungen

Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"
mehr Analysen